BMW F650 Lautes Knallen nach ausgehen + unrunder Lauf

  • Moin,


    ich hab meine Vergaser gereinigt, inkl. trennen und nun hab ich nen Geräusch das ich mir nicht so recht erklären kann.
    Hier das Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=eZn2kzi4ybo
    Den unrunden Lauf erklär mir momentan noch mit einer schlechten Vergasereinstellung, Luftfilter ist neu und Vergaser halt sauber.
    Was mir aber Sorgen macht, ist das Knallen am Ende, das hört sich sehr metallisch an, es hört sich an wie als wenn die Kurbelwelle irgendwo gegen schlagen würde.


    Irgendeiner eine Idee, ob ich Sorgen haben muss oder nicht?


    Grüße

  • Wie hast Du denn den VErgaser eingestellt?
    Gibt ja nicht viel zu tun, wenn die ausgetauschten (?)Teile alle die richtigen waren.
    4,5 oder 4 Umdrehungen raus sollte bei intaktem Vergaser immer zum Erfolg führen.
    Wenn das so unrund läuft liegt das meiner Meinung nach eher an etwas anderem.
    Schwimmer hoffentlich nicht vertauscht sonst geht der Choke auch nicht mehr.
    Zündung i.O.? Batterie i.O.?
    Pol-Kabel fest?
    Ladespannung mal gemessen?
    Falschluft?
    Wasser im Tank?

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  • Hallo!
    Das metalische Knallen müsste eigentlich normal sein, das habe/hatte ich auch schon bei diversen Mopeds. Meine F macht das häufig auch beim normalen Abstellen per Zündschlüssel. Ich denke, das entsteht, wenn der Motor beim Abstellen noch ein paar Grad rückwärts läuft und gegen den Anlasserfreilauf "klopft". Ich würde mich auf den schlechten Motorlauf konzentrieren und dem Geräusch keine größere Bedeutung beimessen. War das "leiern" von alleine oder wurde das Mopes mit Gasstößen am Leben gehalten? Vielleicht zieht sie irgendwo Falschluft?
    Gruß Joachim

  • von Videodiagnose halte ich eigentlich nichts.
    Hast Du mal versucht die Quelle des Geräusches zu Orten?
    Auspuff, Vergaser, Motorblock, Motorkopf?
    Ja, nicht einfach das ist, aber versuchen geht...


    Kann auch die Dekompressionseinheit sein.
    Ein Klack beim Abstellen des Motors ist glaube ich nichts Unbekanntes.
    Ein lautes Knallen? Hör ich so nicht heraus, wäre aber nicht typisch.

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  • Erstmal danke für die Antworten, zum ersteb Post:
    Die ausgetauschten Teile hab ich direkt über Mikuni bezogen, also eher unwahrscheinlich das die Teile falsch waren.
    Die Gemischschraube hatte ich erstmal nicht geändert, die Maschine lief ja vor 8 Jahren damit, auch wenn ich davon ausgehe, dass das der Übeltäter ist. Kommt man an die CO Schraube im eingebauten Zustand oder muss der Vergaser wieder raus?
    Sie Karre läuft aktuell nur sehr schleppen mit Choke und geht recht schnell wieder aus wenn keine Gasstöße kommen, dass Video war hier eine absolute Ausnahme. Ich bin aufgrund dieser Tatsache auch von Falschluft ausgegangen, aber habe nichts finden können. Lasse ich den Choke weg geht nichts.
    Zündung: Kabel, Kerzen und Stecker neu
    Batterie: ist aktuell zum Testen eine externe dran
    Falschluft: siehe oben
    Wasser im Tank: Nope, war komplett leer und teilweise ohne Tank am laufen
    Ladespannung messen: wie?


    2. Post:
    Genau das hatte ich auch vor, aber das Geräusch hört sich echt sehr fies an, deswegen wollte ich hier erstmal fragen. Meine LS650 macht das auch, aber nicht so pervers wie die BMW, wie gesagt es klingt als wenn die Kurbelwelle iwo anschlägt.


    Post 3.
    Von Videodiagnose halte ich auch nicht viel, geht auch weniger um den Motorlauf im Video sondern ums knallen, da hab ich ein wenig Schiss und der Ex Besitzer kann sich nicht entsinnen ein solches Geräusch schonmal vernommen zu haben.
    Deko Magnet kenn ich ja von der LS wie es sich anhört.
    Lokalisieren ist schwer, weil mit gezogenem Choke und einer Hand am Gasgriff ein Ohr noch für den Motor zu haben ist schwer, werd ich aber tun, sobald sie ordentlich läuft.

  • Nochmal ein bisschen Kaffeesatzleserei: Wenn sie nur mit Choke läuft, ist sie ja zu mager. Also entweder Gemischschraube völlig daneben (glaub ich nicht!), O-Ring von selbiger aufgelöst (zieht dann Luft, aber wohl nicht so viel, da ja das Gewinde auch etwas abdichtet), oder eines der Schwimmerventile macht nicht auf (dann würde sie auf einem Einlasskanal Gemisch kriegen, auf dem zweiten nur Luft, was die Geschichte um die Hälfte abmagert). Grund für die Schwimmergeschichte könnte sein: Schwimmer vertauscht von Vergaser 1 zu 2, Schwimmer klemmt, Schwimmerhaltegestell nicht richtig eingebaut (war bei mir auch etwas widerwillig, aber funktioniert zum Glück. Mit neuen O-Ringen kanns da etwas schwer reingehen), dito bei den Schwimmernadelventilen: gehen mit neuem O-Ring schwer rein, und wenn sie nicht ganz drin sind, wäre der Schwimmerstand zu niedrig.
    Eine defekte Membrane würde ich fast ausschliessen, die würde sich eher mit Leistungsverweigerung zeigen.
    Bei der Vergaser-F immer einen Test wert ist die Ladespannung (falls man sie denn zum Laufen bekommt. wenns über ~13,7 Volt geht, könnte der Regler hinüber sein. Suche wie in Stuggis Signatur hilft)
    Die Gemischschrauben sollte man auch im eingebauten Zustand erreichen, aber um den O-Ring rauszupopeln und einen neuen rein (incl. Feder und U-Scheibe) dürfte fummelig werden und einen Zahnarztspiegel verlangen. Ist halt doof, wenn man die ganze Montiererei nochmal hat. Aber beim zweiten Mal geht´s meistens deutlich schneller. Ich habe damals nur den Lufi gelöst und nach hinten gezogen, dann ging´s. Hilfreich ist ein Fön zum "geschmeidig machen" der Ansaugstutzen, besonders luftfilterseitig.
    Frohes Schrauben! Und checke, wenn möglich, zuerst den Regler.
    Gruß Joachim

  • Batterie: ist aktuell zum Testen eine externe dran


    hier sehe ich einen potentiellen Kandidaten!


    Was genau heißt das?
    Die VergaserF braucht eine Batterie. Sonst läuft die nicht. Gibt genug Beispiele hier.
    Von wegen kaputte Batterie aber Überbrückungskabel anggeschlossen :whistling: Lief eben nicht :attention:
    Alles Andere ist Murks. Der Preis ist ja nicht gerade hoch :whistling:


    Welche Teile beim Vergaser wurden getauscht?


    Du trennst die Vergaser und beläßt die Einstellschrauben im Gewinde?
    Aber gereinigt soll er sein?
    Eher suboptimal.


    Hier mal das Thema Grundeinstellung vo A-Z:


    kein TÜV...Abgaswerte zu hoch...was kann ich tun?

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  • Die Leerlaufdrehzahl kann man natürlich auch einstellen.
    Das ist die flexibel verlängerte Schraube, linke Seite Vergaser,am Gaszug.

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  • Moin,


    wie sehen denn nach so einem Testlauf die Kerzenbilder aus ? Bitte mal nachsehen.


    ist Öl im Luftfilterkasten ?


    Die F650 war also 8 Jahre nicht in Betrieb ?


    Ich tippe auch erst mal auf Vergaser, du kannst die F650 auch mal ohne den Luftfilterkasten laufen lassen
    habe ich auch schon gemacht, nur dabei aufpassen , dass nichts in den Vergaser gesaugt wird :rolleyes:
    für eine weitere Fehlersuche hast du dann die Versager auch immer schnell wieder ein- und ausgebaut.



    Ist der Choke ( Kunstoffmutter ) gut / so fest wie möglich ! ) mit dem Vergaser verschraubt ?
    Die hält leider nicht viel aus, bei mir war diese tatsächlich gebrochen, dadurch der Vergaser Chokeseitig nicht mehr dicht :crying:


    viel Erfolg


    Grüße


    :wave:


    Mac

  • Nachtrag :


    habe mir nun dein Video ein paar mal angehört. ( zu sehen gib es ja nix :biggrin: )
    Das Knallen am Ende ( Absterben des Motors ) halte ich für absolut unbedenklich.
    Dieses Geräusch hat meine F auch schon von sich gegeben. :rolleyes:


    Seit meiner BMW 1150GS mit luftgekühlten Boxermotor und dessen Geräusche bei 40 °C Außentemperatur :director: ( Sack Schrauben im Motor vergessen ) und das trotz "Honig-Öl" 20W50 ,
    halte ich bei dem F650 Einzylinder mit Wasserkühlung gerne viele Geräusche als unbedenklich.


    Also lieber den schlechten Rundlauf beseitigen ( Versager ) und sie schnurrt wieder :squint:


    Grüße


    :wave:


    Mac

  • Mal die Fragen beantworten,


    Choke ist ordentlich dran + nicht gebrochen.
    Batterie ist ne Externe direkt an die Kabel angeschlossen, defekte Batterie (ich nehm zumindest an, dass nach 8 Jahren ne neue besser kommt) ist raus.
    Vergaser ist ja auseinander gewesen und alles lief und nichts war fest, also schließe ich das als Fehler erstmal aus, allerdings hätte ich jetzt auch als nächstes die CO Schraube kontrolliert.
    Zum Thema Schwimmer, die Vergaser hab ich getrennt auseinander genommen und gereinigt + Teile getauscht, Fehler auszuschließen. Desweiteren hab ich von links auf rechts auch nicht vertauscht, weil ich die Verbindungsstange dran gelassen habe, also konnte ich hier direkt wieder anflanschen und nichts war vertauscht.
    Schwimmernadelventil hab ich auch neu abgedichtet und auch ordentlich eingebaut, ging wie du beschreibst auch recht widerwillig aber ging rein.


    Was würde passieren wenn der Regler platt wäre? Unrunder Motorlauf?

  • Hi,


    für Test : Regler abstecken ( Stecker von Lima mit den 3 gelben Kabeln dann kommt da nix mehr an
    wenn die Kiste dann besser bis gut läuft, mal wieder mit angeklemmtem Regler die Spannung direkt an der Batterie messen,
    bis ca. 14,3 V ist normal, mehr Gas geben dann sollte es aber mit der Voltzahl abwärts gehen.
    Steigt die Spannung > 14,7 V > 15V >>>>
    Regler platt. :thumbdown:


    Bestimmt übersehen meine Frage wie sehen die Kerzen nach den Probeläufen aus ?
    rehbraun, trocken ?


    Grüße


    :wave:


    Mac

  • Hi Uli,
    Auf Deine Frage, wie sich der defekte Regler auswirkt: Meine lief im Standgas normal, nahm aber kein Gas an. Sobald man Gas gab, drohte sie abzusterben. Mit eingeschaltetem Licht lief sie besser (Da ein Teil der Überspannung verbraten wurde). Nur kurz machen, da sonst diverse Bauteile abrauchen können. Durch die bei defektem Regler zu hohe Spannung kann die "Motorelektronik", die zwar nur rudimentär vorhanden ist, die Zündung nicht richtig managen. Kannst auch mal nach "China-Regler F 650" googeln. Das Ding kostet bei Ebay um die 20€.
    Ich hatte den Chinaregler auf Verdacht schon daliegen, als mein originaler den Geist aufgab. Bei meiner war´s direkt beim losfahren zu Hause. Bei der vorherigen Fahrt war nichts zu merken. Scheint also schon sehr spontan passieren zu können.
    Gruß Joachim

  • Also, zuerst Vergaser auf Grundeinstellung bringen.
    Notier Dir den jetzigen Stand der Schrauben und den Neuen.
    Dann die Leerlaufdrehzahl einstellen.


    Wenn es dann nicht halbwegs vernünftig läuft, muss man andere Fehlerquellen nach und nach ausschalten.
    Eine passende Batterie wäre von Vorteil, damit eine weitere Fehlerquelle ausgeschlossen ist.
    Meine Frage nach der Externen ist nicht wirklich beantwortet, nur wie sie angeschlossen ist.


    Reinigung mit eingedrehten Düsennadeln (in diesem Fall Gemischregulierschraube, ist ja auch eine Nadel) ist meiner Meinung nach sinnfrei.
    Hast Du sonst alle Kleinteile, Düsen usw. vor der Reinigung ausgebaut?

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  • Ok, dann werd ich den Regler auch nochmal überprüfen.
    Vergaser hab ich nu nochmal ausgebaut und die CO Schrauben rausgeholt, waren ca. 3 Umdrehungen draußen, würde also zu mager laufen, könnte passen. Konnte die Maschine leider nicht mehr testen, weil es zu spät war. Ich habe leider auch einen weiteren Fehler gefunden, leider sifft das Thermostatgehäuse, eine Schraube hat sich beim rausdrehen verabschiedet, also erstmal neues Thermostatgehäuse bestellen.
    Es ist eine 90AH Jaguar Batterie dran zum starten, ich wüsste auch nicht warum ich jetzt erstmal eine Motorrad Batterie kaufen sollte nur um diese "Fehlerquelle" auszuschließen.


    Warum soll das sinnfrei sein? Ich hab ja per Hand gereineigt und nicht via Ultraschallbad.
    Jo, den Rest hab ich komplett ausgebaut und die Bohrungen komplett mit Druckluft durchgepustet.

  • Hallo!
    Könnte man beim Thermostatgehäuse nicht das Gewinde durchbohren und eine längere Schraube + hintendran eine Mutter verwenden? War nicht in der Garage, sondern habe bei Ebay mal das Teil angeschaut. Sieht aus, als wäre da Platz für eine Mutter... Guck gleich mal die Anschlusszungen der Thermoschalter an: Bei mir war da eine abgegammelt/abvibriert. Vielleicht gibt´s ggf. ein gebrauchtes Gehäuse mit Schalter.
    Und wenn gekauft werden soll, würde ich mal bei "black F650" hier im Forum anfragen. Seine Kunden sind immer sehr zufrieden mit Preis und Qualität!
    Die Riesenbatterie sollte eigentlich nicht stören beim Probelauf. Auch hier sollte man ggf. eine zu hohe Ladespannung messen können. Und daß wegen der Gemischschrauben der Lauf nicht schön war, klingt plausibel.
    Weiterhin viel Erfolg!
    Gruß Joachim

  • Also hab jetzt grade mal die Maschine anschmeißen können, natürlich nicht lange ohne Kühlwasser.
    Der Lauf hat sich 0 geändert, aber die gute Nachricht ist, ist das wohl der Regler platt ist. Mache ich den Regler ab also die 3 gelben Kabel läuft die Maschine im Stand mit Choke recht gut, wenn ich den Choke dann weglasse stirbt sie immernoch ab, natürlich hatte ich die Maschine wie oben beschrieben nicht lange laufen lassen und die Maschine musste dementsprechend auch bei no Choke absterben.
    Ich hatte auch erst überlegt, nachdem ich die Schraube ausgebohrt hatte und bemerkt hab, dass die Schraube wohl schon vorher platt war, weil die Gewindegänge absolut platt waren, dass einfach durch zu bohren und ne Mutter hinten dran zu schrauben, aber hab nen Thermostatgehäuse für 15€ inkl. Versand gefunden und dafür fange ich nicht an zu prötzen.
    Jetzt warte ich erstmal auf Teile.
    Eine Frage hätte ich allerdings noch, ist in der CO Schraubt ein richtiger ORing drin oder nur die kleine Kupfer U-Scheibe? Dann hätten sich bei mir auch beide verabschiedet. Achja, und weiß jemand ob man die Abdeckung der CO Schrauben auch neu bestellen kann? Finde diese äußerst sinnvoll, weil die CO-Schrauben ja so nicht mehr fest gammeln können. Eine von den Abdeckungen war da, die zweite leider nicht mehr.

    Einmal editiert, zuletzt von Schnittwunde ()

  • Bei Realoem.com gibt´s Explosionszeichnungen (mit merkwürdigen Preisangaben) für alle möglichen BMW´s. Man muß sich erstmal durchklicken, bis man das gewünschte Modell hat. Manche stehen unter "Classic", die f aber noch unter "current". Dann kann man sich zur gewünschten Baugruppe durchklicken. Dort ist ein O-Ring, dann eine U-Scheibe, dann die Feder und dann die Schraube drin. Abschliessend ein "fixing Plug" zu 16 $, das wird die von Dir beschriebene Abdeckung sein.
    Viel Spass beim Suchen!
    Joachim

  • Warum soll das sinnfrei sein? Ich hab ja per Hand gereineigt und nicht via Ultraschallbad.


    dazu hatte ich das (hier) in Erinnerung:

    Vergaser hab ich schon komplett gereinigt und Ultraschallgereinigt.


    verwirrt ich bin :g:


    Warum sinnfrei.....Also, ne Düse in der zum Teil eine Nadel steckt, ist ja im Durchgang reduziert.
    Meiner Meinung nach würde Dreck beim Durchblasen eher reingedrückt, als dass er herauskommt. Hab jetzt das Bild des Kanälchens nicht im Kopfe, aber wenn alle Düsen, Nadeln usw. raus sind, hat man doch die besten Chancen, dass sich nicht irgendwo ein Krümel oder Schmodder verkantet und etwas zusetzt. Bzw. etwas das sich zugesetzt hat wieder frei wird.
    Oder?


    Ansonsten sind doch die wenigsten Fs so platt, dass man die nicht wieder hinbekommt.
    Also meine Vorgehensweise wäre:
    Alles fertig machen wie es sich gehört, also mit Batterie, mit Flüssigkeiten usw. Und dann schaut man weiter.
    Ich weiß wovon ich spreche, wenn ich sage Fehlerquellen ausschliessen.
    Und ich kenne kaum eine F die, so man selber schraubt, dem Schrott übergeben werden mußte, wegen solchen Problemchen.


    Gemischbumsdingsschraube:
    http://www.realoem.com/bmw/de/…%280162%29&diagId=13_0534


    BTW:
    Die Abdeckungen waren bei mir noch nie vorhanden. Wenn Du nicht als Winterfahrer ständig im Salzland unterwegs bist, und das ist NRW ja nicht, oder (?) wohnst ja nicht im Sauerland, dann wirst Du die Dinger nicht vermissen. Bevor ich da mir die Fummelarbeit mache, schmier ich einen Klecks Vaseline rein.
    Der Zustand meiner Nadel war direkt nach Ausbau ohne Reinigung.