Leistungsabfall im bei 6000U/min.

  • Hallo zusammen


    Ich hab mir vor einem guten Jahr eine alte F650 1995 für die Prüfung zugelegt. Seither versuche ich sie am Leben zu halten. Ich hoffe ihr könnt mir bei meinem aktuellen Problem weiterhelfen.


    Aktuell: Wenn ich auf der Autobahn im 5. Gang versuche ca. 120km/h zu halten, schwankt die Drehzahl zeischen 5-6000U/min.

    Das schwanken ist vom Motor zu hören und zu spühren. Das Tempo nimmt mit der Drehzahl jeweils auch leicht ab und zu, was zu einem ruckeligen oder schwankenden fahren führt.


    Gemacht/ überprüft wurde folgendes:

    (Nebst vielen kleineren Reperaturen)

    Bevor das Problem aufgetaucht ist, wurde der Vergaser gereinigt und mit neuen Schwimmernadeln versehen. Die Werkstatt hat dabei den Vergaser nicht neu eingestellt und sie lief heiss. Ich habe die Gemischschrauben auf die 4,5 Umdrehungen gestellt, seither lief sie gut.


    Ölwechsel mit teilsynthetischem Öl, neuer Öl- und Luftfilter.


    Zurzeit habe ich das Gefühl, Kupplung ist durch, da die Geräuschr immer lauter werden. Im 2. Gang höre ich Schleifgeräusche. Beim kalten, etwas zügigeren anfahren klemmt gefühlt Etwas, wenn ich mehr Gas gebe, springt sie nach vorne. Vermutlich ist das aber ein anderes Problem.


    Auf den ersten Blick erkenne ich keine Probleme bei Benzinleitung oder ähnlichem.


    Vielen Dank für eure hikfreiche Ratschläge!


    Liebe Grüsse


    Luci

  • Aktuell: Wenn ich auf der Autobahn im 5. Gang versuche ca. 120km/h zu halten, schwankt die Drehzahl zeischen 5-6000U/min.


    Ölwechsel mit teilsynthetischem Öl,

    Ich befürchte du hast falsches Öl verwendet, daher rutscht nun die Kupplung.

    Die F benötigt Öl gemäß der Norm Jaso Ma besser Jaso Ma 2

    Nette Grüße vom Michel aus der Pfalz. :wave:
    Head of F650 Forum :wink:

  • Ich befürchte du hast falsches Öl verwendet, daher rutscht nun die Kupplung.

    Klingt ein bisschen danach, daher als Rückfrage formuliert: Welches Öl wurde verwendet und wer hat den Ölwechsel durchgeführt ? Da die Anforderungen der F650 ans Öl für ein Motorrad keineswegs ungewöhnlich sind, dürfte einer Motorradwerkstatt sowas kaum passieren.

    Leider ist die Beschreibung nicht ganz eindeutig, sollte sich die Befürchtung jedoch bestätigen, hier der Link zu einer Liste von Beiträgen zum Thema, die auch die Frage beantworten, wie man Abhilfe schafft:

    site:f650.de Kupplungsrutschen Öl - Google Suche

    Erste Hilfe dürfte ein erneuter Ölwechsel sein, kann aber sein, dass ein weiteter Wechsel nicht ausreicht. Aber den Beiträgen zufolge kann das Problem auch mit dem eigentlich richtigen Öl auftreten - in diesem Fall könnte ein Verstärken der Kupplungsfedern helfen.


    Oder hat sich die Frage erledigt mit BMW F650 1995 Schlachtung ?

  • Hallo,

    leider ist Deine Beschreibung etwas zu ungenau, um eine Ferndignose abgeben zu können. Auf den ersten Blick würde ich mich jedoch meinen Vorschreibern anschließen.

    Aktuell: Wenn ich auf der Autobahn im 5. Gang versuche ca. 120km/h zu halten, schwankt die Drehzahl zeischen 5-6000U/min.

    Das schwanken ist vom Motor zu hören und zu spühren. Das Tempo nimmt mit der Drehzahl jeweils auch leicht ab und zu, was zu einem ruckeligen oder schwankenden fahren führt.

    Steigt und sinkt die Geschwindigkeit konstant und parallel zur Drehzahl? Oder spürst Du eher einen 'Gummibandeffekt', d.h. steigt die Drehzahl erst und dann nimmt die Geschwindigkeit zu bzw. umgekehrt?

    Beim kalten, etwas zügigeren anfahren klemmt gefühlt Etwas, wenn ich mehr Gas gebe, springt sie nach vorne

    Hast Du dabei noch den Kupplungshebel betätigt? Änderst Du falls ja dabei nur die Position des Gasgriffes, oder auch die des Kupplungshebels?

  • Danke für die rasche Antworten!


    Steigt und sinkt die Geschwindigkeit konstant und parallel zur Drehzahl? Oder spürst Du eher einen 'Gummibandeffekt', d.h. steigt die Drehzahl erst und dann nimmt die Geschwindigkeit zu bzw. umgekehrt?

    Ja die Geschwindikeit steig und sinkt konstant und mit der Drehzahl. Ich komme nicht meh über 6000. Es gibt allerdings auch Tage, da funktioniert das mal besser und nach ein zweimal Abfallen kommt sie über die 6000.

    Ich brauche das Motorrad hauptsächlich für den täglichen Arbeitsweg( kurze Autobahn) und im Stadtverkehr.

  • Hast Du dabei noch den Kupplungshebel betätigt? Änderst Du falls ja dabei nur die Position des Gasgriffes, oder auch die des Kupplungshebels?

    Ja das passiert beim losfahren, der Moment wenn ich dir Kupplung loslasse und gleichzeitig das Gas aufdrehe. Gefühlt vorallem bei den ersten paar mal (ca. 5 Stop and Go) anfahren, nachdem das Bike etwas gerollt ist, lässt sich angenehmer anfahren.

    Ich würde sagen Hauptsächlich löse ich die Kupplung, gebe aber auch leicht Gas dazu...wenn ich nun merke, dass sich das Bike nicht nach vorne bewegt und es absäuft wenn ich die Kupplung weiter loslasse, dann gebe ich etwas mehr Gas, dann kommt die mit einem Satz.


    danke:)

  • Ich befürchte du hast falsches Öl verwendet, daher rutscht nun die Kupplung.

    Die F benötigt Öl gemäß der Norm Jaso Ma besser Jaso Ma 2

    Nun, den ersten wechsel hat die Grage durchgeführt. 1 Jahr später habe ich das selbst gemacht. Es wurden im Prinzip dir selben Öle verwendet. Von der Werkstatt das 5100er von Motul und von mir das 5000er Motul von Louis (angeblich identisch zum 5100). Das solle gemässt Verkäufer mit der Kupplung funktionieren.

    Die Kupplungsprobleme werden auch fliessend stärker, wärend das Anfahren schon länger so ist. Zeitlich gesehen sehe ich keinen hinweis zum Ölwechsel.


    Kupllungsfeder und neue Scheiben wären auch mein Gedanke, allerdings darf ich dan das gesammte frische Öl nochmals ablaufen lassen.


    mehr sorgen bereiten mir hier alledings dir Symptome im oberen Drehzahl bereich. Das kann ja kaum an der Kupplung liege oder? Dann müsste die Drehzahl steigen, wenn die druchrutscht? Bei mir spinnt sie lange nach dem schalten in den 5. Gang, und schwankt.


    Danke für eure schnellen Antworten

  • Und zum Thema Schlachtung- Ich wollte mal nachfragen ob da überhaupt irgendwo Interesse besteht. Grundsätzlich bin ich aktuelk in einem zweiten Ausbildungsgang und alles anderr als flüssig. Also versuche ich dir Maschine am Leben zu halten. Wenn das allerdings mehr kostet als ein Ersatz...dann geb ich sie gerne ab.

    1. löse ich die Kupplung, gebe aber auch leicht Gas dazu...wenn ich nun merke, dass sich das Bike nicht nach vorne bewegt und es absäuft wenn ich die Kupplung weiter loslasse, dann gebe ich etwas mehr Gas, dann kommt die mit einem Satz.

    Für so ein Verhalten kann es auch andere Erklärungen geben als die falsche Ölsorte, zum Beispiel einen verbrauchten Kupplungszug.

    Ein Kupplungszug muss auch beim Übertragen der Kraft leichtgängig und ohne Haften erscheinen. Man kann versuchen, ihn mit Schmieren wieder gängig zu machen, aber die heutigen Teflon-Kupplungszüge rosten nicht ein und können durch fasche Schmiermittel eher noch weiter geschädigt werden. Im Zweifelsfall also ersetzen !


    Ja die Geschwindikeit steig und sinkt konstant und mit der Drehzahl. Ich komme nicht meh über 6000.

    Wie von anderer Seite bereits gesagt, sind solche Beschreibungen schwer zu deuten. Ich will es mal mit Multiple Choice versuchen:

    1. Die Drehzahl steigt, aber das Motorrad wird langsamer
      Das wäre ein Anhaltspunkt für Kupplungsrutschen
    2. Die Drehzahl steigt, und das Motorrad wird schneller
      Das wäre kein Anhaltspunkt für Kupplungsrutschen
    3. Keins von beiden (was dann ?)

    Schwierigkeiten nur im oberen Drehzahlbereich deuten auf einen Reglerfehler hin und ist immer das Erste, was auf solche Fehlerbeschreibungen hin kommt, allerdings klang Deine Beschreibung nicht ganz so. Im Zweifelsfall: Bordspannung mit einem Multimeter bei unterschiedlichen Drehzahlen messen. Steigt die bei höherer Drehzahl (auch bei stehenden Motorrad) über 15 Volt an, hättest Du das Problem. Die Zündung reagiert darauf mit Fehlfunktionen, wodurch die Drehzahl wieder abfällt.

    Einmal editiert, zuletzt von Eckart () aus folgendem Grund: Formulierungen

  • Schwierigkeiten nur im oberen Drehzahlbereich deuten auf einen Reglerfehler hin und ist immer das Erste, was bei solchen Fehlerbeschreibungen kommt, allerdings klang DeineBeschreibung nicht ganz so. Im Zweifelsfall: Bordspannung mit einem Muktimeter bei unterschiedlichen Drehzahlen messen. Steigt die bei höherer Drehzahl (auch bei stehenden Motorrad) über 15 Volt an, hättest Du das Problem. Die Zündung reagiert darauf mit Fehlfunktionen, wodurch die Drehzahl wieder abfällt.

    Etwas einfacher als die Spannungsmessung (um einen Reglerfehler zu diagnostizieren bzw. auszuschließen) ist es m.M.n. die Steckverbindung vom Regler zur Lichtmaschine zu trennen und eine Runde zu fahren (intakte und geladene Batterie vorausgesetzt, Licht dabei ausschalten). Ist der Fehler dann weg, liegt ein Regler- oder Leitungsfehler vor. Besteht der Fehler weiterhin, ist (zu 99%) der Regler und die Verbindung nicht ursächlich für die Probleme.

  • einfacher als die Spannungsmessung (um einen Reglerfehler zu diagnostizieren bzw. auszuschließen) ist es m.M.n. die Steckverbindung vom Regler zur Lichtmaschine zu trennen und eine Runde zu fahren

    Einfacher ist es dann, wenn man kein Messgerät zur Hand hat. Ansonsten würde ich nicht-invasiven Verfahren den Vorzug geben = ohne Eingriff, um auszuschließen, versehentlich neue Fehler einzubauen.

  • Grundsätzlich bin ich aktuelk in einem zweiten Ausbildungsgang und alles anderr als flüssig. Also versuche ich dir Maschine am Leben zu halten.

    Frage

    Was lernste

    Haste mal mit Justinclashlp getextet...hat als Lehrling FS gemacht und seine 93er mit forumshilfe selbst instand gesetzt.Vom Nachbarn als Scheunenleiche abgeschwatzt

    War letztes jahr noch als Lehrling am Nordcap und diesjahr mit druckfrischem Gesellenbrief im Ahrtal dabei

    Gut,Justin hat eine Lehre als Anlagenmechaniker gemacht...ist somit grob vorbelastet was schrauben und schweissen angeht..Was der Bub kann,kannst Du LooLuu001 ganz sicher auch mit entsprechender Fachhilfe


    Eckart und Eintopfer habens schon angemerkt

    Was für Öl hat wer eingefüllt...Falsches synth oder gar Autoöl ...kannste Kupplung urinieren

    JA SO MA2...Idealerweise 20W50 mineral liebt unser altes Schätzle..Meine 99er hat seit Neukauf nie was anderes bekommen und mittlerweile 210tkm noch mit originaler Kupplung weg und schnurrt sahne

    Limaregler ist der nexte Kandidat..Wenn der muckt stört es die CDI


    Erlahmter Kupplungszug und erlahmte Federn sind das nexte..Bin bei Zug nr 2 und nr3 liegt schon in Reserve..Graphitspray hält den schön trocken Flutschig


    drück mal alle Daumen,das kriegst auch du low budget gewuppt

    Rolf



    Nachttrag

    Wozu das sündhaft teure synthetik von MOTUL

    LOUISE verkauft auch als Hausmarke Fuchsöl mineralisch ums halbe Geld und meine bekommt nur dieses

    Zieh Dir das datenblatt ;)


    Louis Oil MOTORENOEL LOUIS 4-TAKT SAE 20W-50 MINERAL. 4 L


    gibts auch bei Polo als Hausmarke um selben tarif

  • Einfacher ist es dann, wenn man kein Messgerät zur Hand hat. Ansonsten würde ich nicht-invasiven Verfahren den Vorzug geben = ohne Eingriff, um auszuschließen, versehentlich neue Fehler einzubauen.

    Nun, mit dem An- und Abstecken mit anschließender Probefahrt ergibt sich sofort ein sehr eindeutiges Ergebnis: Fehler noch vorhanden oder weg.

    Eine Messung beinhaltet neben der Gefahr eines Messfehlers noch die Notwendigkeit zu einer Interpretation des Ergebnisses. Ferner erschließt es sich mir nicht, warum durch das An- und Abstecken einer einzigen Verbindung in diesem Fall ein neuer Fehler entstehen sollte :g:

  • dann gebe ich etwas mehr Gas, dann kommt die mit einem Satz

    Habe das bei meiner Peg auch seit Anfang an und verbuche das als normal.?

    Bei mir rupft sie z.B. wenn ich die Grünphase an der Ampel verpasse und dann hektisch werde.

    Mit normaler Drehzahl ist gar nichts, darum versuche ich nie hektisch zu werden, egal was beim anfahren auch sein mag.


    PS wenn ich drüber nachdenke, klemmen wohl die Scheiben im Korb bei höherer Drehzahl.

    Irgendwo Grat am Korb?

  • Zurzeit habe ich das Gefühl, Kupplung ist durch, da die Geräuschr immer lauter werden. Im 2. Gang höre ich Schleifgeräusche.

    Kann ein defektes Lager des Kupplungskorbs die Geräusche und Schwankungen verursachen?

    Wieviel km stehen denn auf dem Tacho?

  • Zwar bei KTM aber so kann ich mir das Rupfen erklären.

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    Die Lager meine ich für die Schleifgeräusche

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  • Vielen Dank für die vielen Tipps!!

    Versuch das die Tage mal zu checken. Bin gleichzeitig an meiner Diplomarbeit, wird also vermutlich ein längerer Prozess. Sobald ich allem nachgegangen bin, meld ich mich nochmals.


    Antworten:


    Was ich lerne- nach 14 jahren Schreiner bin ich im letzten Jahr zum Sozialpädagogen.


    Zum Tempo bei dern Problemen. Grundsätzlich ab im Drehzahlbereich ab 5000U/min.. Da ich im Alltag zur Arbeit fast nur im 5. Gang auf der Autobahn auf die Drehzahl komme, so bei 100-120km/h. Anfangs bei 120, heute habe ich bemerkt, es beginnt bereits bei 100km/h zu bocken.


    Wenn ich auf günstigeres und mineralisches Öl nach deiner Empfehlung gehe, muss ich das eigentlich frische Öl komplett ablassen oder? Dann könne ich allenfalls auch gleich die Kupplung checken.


    Ich würde behaupten, technisch und handwerklich kriege ich einiges hin. Bei der Elektronik hörts für mich auf. Über den Regler und die Verbindungen, wo das teil sitzt usw. müsste ich mich erst schlau machen.


    Zum Rupfen der Kupplung- Seltsam finde ich, dass es anfang vermehrt auftritt und sobald sie warm ist, geht das anfahren problemlos. Grundsätzlich nicht wild. Extrem störend emofibde ich es allerdings, wenn ich beispielsweise einen Bordstein hochfahren möchte. Ohne das rupfen komm ich sanft hoch. Wenns wieder harzt, dann springt der bock mit einem Satz unkontrolliert auf den Gehweg.


    Danke euch nochmals! Hoffe komme bald dazu, alles zu prüfen, bis dahin gibts keine Autobahn.

  • Immer noch schwer, genau auszumachen woran es liegt. Temperatur bedeutet, das Öl wird flüssiger oder warme Teile dehnen sich aus. Der Motor hat im 5. Gang am wenigsten Kraft, kann sein das nur deshalb da das Problem zu spüren ist, muss aber nicht. Wenn du es dir zutrautst, würde ich den Kupplungsdeckel beim Ölwechsel mal runter bauen (anschließend neue Dichtung). Größere Probleme sollte man ohne weiteres Zerlegen mitbekommen. Schleifspuren, so wie Riefen sehen und Spiel fühlen. Natürlich kann es auch ein anderes Problem sein.


    PS bitte genug Fotos wenn du ihn abbaust.

  • Ich tue mich noch immer mit Deiner Problembeschreibung sehr schwer - denn das...

    die Geschwindikeit steig und sinkt konstant und mit der Drehzahl. Ich komme nicht meh über 6000

    ...deutet nicht auf ein Kupplungsproblem hin - wenn der Motor nicht mehr über 6000 U/Min schafft, hat das andere Ursachen :g:


    Um aber trotzdem Kupplungsrutschen mal auszuschließen, sollte vor allem die Frage final geklärt sein, die Eckart bereits gestellt hat:


    Steigt beim Gasgeben im 5. Gang und losgelassenem Kupplungsgriff erst die Motordrehzahl und danach nimmt die Geschwindigkeit allmählich zu oder bleibt sogar gleich?


    Von mir noch die Frage: Steigt und fällt die Motordrehzahl bei konstant betätigtem Gasgriff (ich nehme an, das meinst Du mit 'bocken'), ohne dass sich die Geschwindigkeit dabei ändert?