Probleme mit der Elektrik/Elektronik

  • Liebe Gemeinde,

    In der Vergangenheit hatte ich über die Startprobleme meiner F650GS Dakar (2004) berichtet .

    Ihr hattet viele gute Tipps und letztendlich habe ich das Bike trotzdem zum Mechaniker gestellt.

    Er meinte prompt dass der Leerlaufregler hin war,was ziemlich schlüssig erschien (hat sogar wer hier im Forum gepostet).

    Der wurde neu eingebaut und die Maschine sprang seit langem wieder an und lief für 10 Tage Klasse. Danach fingen die Startprobleme wieder an.

    Ich bin wieder zum super netten Mechaniker gefahren (ich finde ihn wirklich sehr sympathisch) und er meinte nach einem Tag,dass auch der Leerlaufregler hin wäre. Auf die Frage hin,ob das oft passiert meinte er 'Nein' aber der war auch hin.

    Dann lief die Maschine einen Monat lang toll (es war schon Winter) und es gab wieder Probleme. Diesmal dachte ich es wären die Temperaturen aber auch bei 14 Grad gab's troubles.

    Also wieder zum Mechaniker und er meinte,dass die Batterie tot war und Säure wäre wegen Überhitzung ausgetreten. Nun bin ich mit einer neuen Batterie letzten Freitag nach Hause vom Mechaniker und als ich die Zündung heute angelassen habe leuchteten die obligatorischen Lämpchen und nach dem Betätigen des Startknopfs passierte....nichts! Alle Kontrollleuchten samt Uhr waren weg. Zündung aus und wieder an brachte gar nichts. Keine Reaktion, kein Licht,kein Anlasser.

    Was eigenartig war: Als die Zündung an war,war die Uhr weg. Als sie aus war,hat man Fragmente von Ziffern gesehen und man hat ein Klackern gehört.


    Morgen wird das gute Ding wieder zum Mechaniker hingeschleppt.

    Habt ihr Ähnliches erlebt oder habt Hinweise, die ich weitergeben könnte?

    Eigentlich sollte es überflüssig sein jemanden beim eigenen Handwerk reinzureden,aber an dieser Stelle wäre ich über jede Idee dankbar weil ich vermute,dass die Gebrechen zusammenhängen.

    Er hat letztens die Lima geprüft.

    Könnte es was lapidares sein wie nicht festgezogene Batteriepole? Kabelbruch? Spannungsregler?


    Danke schon mal im Voraus.

  • Ich bin wieder zum super netten Mechaniker gefahren (ich finde ihn wirklich sehr sympathisch) und er meinte nach einem Tag,dass auch der Leerlaufregler hin wäre. Auf die Frage hin,ob das oft passiert meinte er 'Nein' aber der war auch hin.

    Man sollte da Freundlichkeit und Sympathie nicht mit Fachkompetenz verwechseln, die Fachkompetenz will ich ihm aber nicht absprechen, jedenfalls sehe ich in Deinem Beitrag keine Anhaltspunkte für Kompetenzmängel.

    war schon Winter) und es gab wieder Probleme. Diesmal dachte ich es wären die Temperaturen aber auch bei 14 Grad gab's troubles.

    Also wieder zum Mechaniker und er meinte,dass die Batterie tot war und Säure wäre wegen Überhitzung ausgetreten. Nun bin ich mit einer neuen Batterie letzten Freitag nach Hause vom Mechaniker und als ich die Zündung heute angelassen habe leuchteten die obligatorischen Lämpchen und nach dem Betätigen des Startknopfs passierte....nichts! Alle Kontrollleuchten samt Uhr waren weg. Zündung aus und wieder an brachte gar nichts. Keine Reaktion, kein Licht,kein Anlasser.

    Was eigenartig war: Als die Zündung an war,war die Uhr weg. Als sie aus war,hat man Fragmente von Ziffern gesehen und man hat ein Klackern gehört.

    Eigenartig ist da nichts !

    Die Uhr verbraucht sehr wenig Strom. Bei einer so geringen Last kann eine nicht mehr voll funktionsfähige Batterie die Spannung oft noch halten, sodass die Uhr noch arbeitet.

    Sobald die Zündung eingeschaltet wird, bricht die Spannung unter der Last zusammen, sodass auch die Uhr nicht mehr geht.


    Standardfälle sind eine nicht geladene Batterie, eine verbrauchte Batterie oder eine Batterie ohne Wasser:

    • nicht geladene Batterie: Ursache könnte ein vergessenes Parklicht sein, es kommen aber auch andere Störungen in Betracht. Siehe dazu hier:
      BMW F650 GS Batterieprobleme.
    • verbrauchte Batterie: Jede Batterie hat ein endliches Leben. Während der Lebensdauer verschlechtern sich die Parameter kontinuierlich, bis sie eben nicht mehr geht. Im Winter merkt man das wegen der erhöhten Anforderungen eher als im Sommer
    • Batterie ohne Wasser: Bei nicht wartungsfreien Batterien verschwindet der Wasseranteil der Batteriesäur langsam. Sobald der Flüssigkeitsstand unter die Plattenobergrenze kurz unter MIN fällt, schwindet auch die Leistung. Wenn man Glück hat, kann die volle Leistung durch Nachfüllen destillierten Wassers wiederhergestellt werden. Man sollte dies mindestens einmal zwischen den Inspektionen prüfen (und natürlich bei der Inspektion selbst auch).
      Geht dieser Wasserverlust wesentlich schneller als erwartet, liegt ein Reglerdefekt vor: siehe unten

    Eigentlich sollte es überflüssig sein jemanden beim eigenen Handwerk reinzureden

    Insbesondere wenn es eine nicht typgebundene (freie) Motorradwerkstatt handelt, kann es die Sache beschleunigen, auf modellspezifische Krankheiten zu verweisen und auch die Vorgeschichte zu erzählen. Bei einem wiederholten Fehler muss man vielleicht nach einer anderen als der naheliegenden Fehlerursache suchen.


    Selber hatte ich nie Probleme mit dem Leerlaufregler, weder bei den F650GS noch jetzt bei der F800GS, aber Defekte kommen vor, wobei oft bloßes Reinigen hilft, denn es ist ja ein mechanisches Teil. Zwei derartige Defekte hintereinander sind aber ungewöhnlich und haben vielleicht eine tiefere Ursache.

    Könnte es was lapidares sein wie nicht festgezogene Batteriepole? Kabelbruch? Spannungsregler?

    Ja.

    • nicht festgezogene Batteriepole?
      Wenn Du schon selbst darauf gekommen bist, hast Du das hoffentlich vor dem Fragen schon selbst ausgeschlossen ?!
    • Kabelbruch?
      Bei diesem Fehlerbild eher nein.
      Ansonsten auch ein modellspezifischer Standardfehler:
      Kabelbruch am Zündschloss
    • Spannungsregler?
      Ist selten bei der F650GS, aber nicht unmöglich.
      Defekte Regler erzeugen oft Überspannungen, in deren Folge der Flüssigkeitsstand der Batterie besonders schnell fällt. Rechtzeitig entdeckt kann man sie durch Nachfüllen oft retten, wartungsfreie wären dann kaputt. Man spricht hier von einem Verkochen, obwohl das weniger durch die Temperatur bedingt ist als durch die Zerlegung des Wassers in Knallgas.
      Wenn dieser Verdacht durch Äußerungen der Werkstatt im Raume steht, ist der allernächste Schritt ein Nachmessen der Bordpannung. Geht sie bei laufendem Motor auf 15 Volt oder mehr, liegt dieser Fehler vor. Zum Überprüfen müsstest Du ggf. mit Starthilfe anlassen. Bei defekte Batterie läuft der Motor nach Abklemmen der Starthilfe aber je nach Zustand der Batterie nicht weiter.
      Nicht immer aber ist Säureaustritt die Folge eines Reglerfehlers. Messen hilft jedenfalls weiter.
  • es war tatsächlich die Polklemme

    Vielen Dank für die Rückmeldung !

    Das ist tatsächlich ein häufiges Problem, das mich selbst schon ereilt hat, in meinem Fall 2008 während einer Island-Reise, Zum Glück bin ich noch rechtzeitig darauf gekommen, bevor es ernsthafte Beeinträchtigungen des Reiseplans gab. Aber ein in Panik dort an einer Tankstelle unsagbar teuer gekauftes, aber nie benutztes Starthilfekabel erinnert mich heute noch an diesen Vorfall.


    Trotzdem nochmal zu

    dass die Batterie tot war und Säure wäre wegen Überhitzung ausgetreten

    Obwohl das Motorrad nun wieder läuft, empfehle ich, diesem Punkt durch ein Messen der Bordspanung bei laufenden Motor noch einmal nachzugehen (siehe oben). Vielleicht hat der Techniker nur Flüssigkeitsmangel festgestellt als Ursache für den Ausfall der Batterie. Vielleicht liegt das nur daran, dass einfach zu selten - vielleicht nie - nachgefüllt wurde, denn weil bei Autos wartungsfreie Battertien schon lange gängig sind, hat mancher das vielleicht nicht mehr auf dem Schirm. Sollte aber Säure in flüssiger Form ausgetreten sein oder ein Verkochen durch Überspannung stattgefunden haben, wäre die Freude mit der neuen Batterie nur kurz.

    Einmal editiert, zuletzt von Eckart () aus folgendem Grund: Absatz ergänzt

  • Moin, ich habe mir so eine USB-Steckdose mit Schalter und Spannungsanzeige verbaut. Ist nicht die hochwertigste, aber so kann ich unterwegs laden und habe meine Batterie und den Ladestrom im Auge. Bisher funktioniert sie tadellos.

    https://www.amazon.de/Kriogor-Steckdose-Ladeger%C3%A4t-Wasserdicht-Wohnmobil-USB-Type-C-Blue/dp/B0BG27WTSP/ref=sr_1_4?crid=21IP6VI3H767X&keywords=usb+steckdose+motorrad+mit+schalter&qid=1707811674&sprefix=usb+steckdose+mot%2Caps%2C122&sr=8-4

  • sers,


    mit genau der Dose hab ich mir meine Drift Ghost Actioncam getötet und das Samsung A70 hat auch nen „Schuss“ abbekommen…. An die 400,- € für die Tonne :rant1: Das lag mit ziiiemlicher Sicherheit an der Schnellade-Funktion, die die neueren Schlautelefone können, aber nicht jedes Usb Teil.

    Kann ein Einzelfall gewesen sein, wollt nur drauf hinweisen.

    Seit 2Jahren nutze ich über den Zündungs-Plus geschaltete „primitiv“ USB Dosen, völlig problemlos.


    take care, save ride!

    ♥️lich ralph

  • Bisher funktioniert sie tadellos.

    Wobei ich so eine Dose nur an geschaltetes Plus anschließen würde, um ein Leerziehen der Batterie während einer längeren Standzeit auszuschließen, wenn vergessen wird, den Schalter abzuschalten.


    mit genau der Dose hab ich mir meine Drift Ghost Actioncam getötet und das Samsung A70 hat auch nen „Schuss“ abbekommen…. An die 400,- € für die Tonne :rant1: Das lag mit ziiiemlicher Sicherheit an der Schnellade-Funktion, die die neueren Schlautelefone können, aber nicht jedes Usb Teil.

    Da ein solcher Wandler aus 12 Volt 5 Volt machen muss, kann ein Fehler durchaus ungünstige Folgen für die angeschlossenen Geräte haben. Weil das Schnellladen erhöhte Spannungen nutzt, gleicht zuvor ein Protokoll ab, ob beide Geräte dieses beherrschen, andernfalls wird es nicht benutzt und langsam geladen.


    Ich habe mir mal die Rezensionen zu dem Teil angesehen, die sind überwiegend gut, interessant sind natürlich vor allem die Negativbewertungen, um ein Gefühl für mögliche Probleme zu erhalten. Das geschilderte Problem kommt darin aber nicht vor, also vielleicht wirklich ein Einzelfall.

  • Ich weiß nicht wo ich an ein geschaltetes Plus komme, daher habe ich ja das Teil mit dem Schalter genommen. Anlassen ist natürlich ein Risiko, wo komme ich denn am einfachsten an geschaltetes Plus?

  • sers,

    am schnellsten über das Standlicht.

    Du kannst aber auch über den Sonderzubehör-Stecker gehen. Der ist m.e. hinter dem Sicherungskasten versteckt, zumindest bei den R13 ab 2003. Da musst Dich halt schlau machen, in der Rep-Anleitung z.b.


    take care, save ride!

    ♥️lich ralph

  • wo komme ich denn am einfachsten an geschaltetes Plus?

    Das kommt darauf an, wo die Dose montiert werden soll.

    Die vorgeschlagene Dose ist ja eine, die sich für Lenkermontage zumindest eignet.

    Links wäre eine einfache Möglichkeit der Lichtschalter: Das ist bei der GS eigentlich ein Umschalter zwisczhen Abblendlicht und Fernlicht. d. h. an einem Pol des Schalters liegt bei eingeschalteter Zündung Dauerspannung an (unterbrochen nur beim Anlassen).


    Falls vorhanden, eignet sich auch der Heizgriffschalter, der nicht nur noch ertwas besser zugänglich ist, sondern außerdem am Stromkreis für Zubehör hängt, was den Vorteil hat, dass bei einem Kurzschluss das Licht nicht ausfällt. Ich hatte mein Navi dran.

  • Danke nochmal für euer Feedback. Auch für den Hinweis mit dem Voltmeter.
    Nachdem ich heute wieder Probleme beim Starten hatte (nur orgeln), habe ich mein neu angeschafftes Diagnosegerät angeschlossen. Die Spannung im Ruhezustand war da ca bei 12,1 V. Das ist brutal wenig, dafür dass ich gestern erst gefahren bin und am Wochenende eine Tour gemacht habe (während der Tour->keine Probleme). Können 3 Startversuche die Batterie schon derart entladen?
    Jedenfalls nachdem ich es doch geschafft habe, bin ich eine längere Runde über die Autobahn gefahren und habe die Betriebsspannung gemessen. Die war so ziemlich konstant bei 14,3 V.
    Nach dem Parken hatte die Batterie 12,7 V. Ich werde morgen in der Früh nochmal messen und schauen, ob ich nicht einen stillen Verbraucher irgendwo habe. Dann wäre ich der tatsächlichen Ursache einen Schritt näher. Wenn das der Fall ist, dann war der zweifache Leerlaufstellertausch wohl überflüssig :(

    Was würdet ihr für einen Stand erwarten bei Nachttemperaturen von ca. 5°C und Tagestemperaturen von ca. 12°C, und einer Stehzeit von einem Tag?

    LG


    P.S. die Batterie ist eine Woche alt und wartungsfrei

    2 Mal editiert, zuletzt von Roddzz () aus folgendem Grund: PS editiert

  • Die Spannung im Ruhezustand war da ca bei 12,1 V.

    Entscheidend ist, wann, wie und wo gemessen !


    Wenn das der Wert bei eingeschalteter Zündung (aber stehedem Motor) irgendwo im Bordnetz ist, ist das ein normaler Wert.

    An den Batterieklemmen sollte bei ausgeschalteter Zündung 12,6 Volt sein.

    Siehe dazu diese Tabelle:

    Können 3 Startversuche die Batterie schon derart entladen?

    Kommt drauf an. Ein problemloser Start leert die Batterie kaum. Aber nach langem Orgeln kann das anders sein.

    Die war so ziemlich konstant bei 14,3 V.

    Das sicherlich bei laufendem Motor, wäre ok.

    Nach dem Parken hatte die Batterie 12,7 V.

    Auch ok, aber auch hier hat man einen stabilen Wert erst einige Zeit (1 h) nach dem Abstellen.

    Was würdet ihr für einen Stand erwarten bei Nachttemperaturen von ca. 5°C und Tagestemperaturen von ca. 12°C, und einer Stehzeit von einem Tag?

    Die Ruhespannung der Batterie hängt überhaupt nicht von den Temperaturen ab und von der Standzeit nur, weil die Spannung innerhalb von ein paar Minuten von der Ladespannung auf die Ruhespannung abfällt. Erst bei sehr langer Standzeit (Wochen) fällt die mit dem Ladestamd weiter.


    Einen Temperaturunterschied gibt es erst bei Last durch einen unterschiedlichen Starken Abfall der Spannung.


    Ich schlage vor, sich mal mit den Grundlagen zu befassen, z. B. hier:

    http://www.mdvp.de/Bat/Batterie.html

  • hast Du damit - welches? - die Spannung gemessen, oder mit einem 'normalo' Messeisen?

    Es hört sich ja fast so an als wenn mit dem Diagnosegerät, egal welches, deswegen schrieb ich ja

    Entscheidend ist, wann, wie und wo gemessen !

    was eigentlich als Frage gedacht war, aber nicht beantwortet wurde.


    Für den Fall, dass mit dem Diagosegerät, nehme ich die Antwort mal vorweg:


    Auch wenn am Diagnoseanschluss Dauerspannung anliegt, arbeiten diese Geräte nur bei eingeschalteter Zündung, weil die Steuergeräte nur dann kommunizieren.

    Das wäre dann der Fall bei eingeschalteter Zündung irgendwo im Bordnetz.


    Also der Fall, wo die Ausgangsspannung der Batterie gegenüber ihrer Ruhespannung wegen der Last abfällt. Irgendwo im Bordnetz, also auch am Diagnoseanschluss, ist die Spannung noch niedriger wegen der Spannungsabfälle im Leitungsnetz und an den Sicherungen.


    Ohne Referenzwert für diese Messanordnung ist eine seriöse Bewertung eines solchen Messwerts kaum möglich, nur die grobe Aussage, dass zumindest kein offensichtlicher Fehler vorliegt.

  • Hi Ralph! Die Spannung wurde ausschließlich über das Diagnosegerät gemessen, weil ich nicht die ganze Abdeckung abnehmen wollte.
    Ich habe gehofft, dass die Werte halbwegs akkurat sind. Nach der Fahrt habe ich dort immerhin auch 12,7 V gemessen.
    Werde allerdings eurem Rat folgen und direkt an der Batterie messen.

    Eckart: Wenn die Spannung irgendwo im Bordnetz gemessen wird, dann erschließt sich mir die Sinnhaftigkeit nicht, warum dann überhaupt die Werte über das Diagnosegerät ausgelesen werden können wenn ich keine eindeutige Aussage über den Zustand der Batterie treffen kann. Es sei dann man weiß von Haus aus, dass man noch 0,3 V dazuzählen muss.


    Nur der Vollständigkeit halber: Diagnosegerät ist von UniCarScan (UCSI-2100; OBD-2). Mittels der MotoScan App lese ich die Werte per Bluetooth aus

  • Es sei dann man weiß von Haus aus, dass man noch 0,3 V dazuzählen muss.

    Mir erschließt sich partout nicht

    Warum zum Kuckuck wird mit einem Studierten Stromer diskutiert und Eckart + Norbert chefin

    Beide sind halt ING und da gehörte es wohl zu deren Studien dazu dies zu lernen

    Ebenso breites Grinsen erzeugen mir Dispute mit einen TÜV ING dessen Namen ich nicht preisgebe ;)