F 650 GS Bj. 04 Bordsteckdose zum Schnelladen eines Handys geeignet?

Zitat von Mikkki

( Samsung Galaxy S 20) direkt folgendes Ladegerät gekauft ohne groß darüber nachzudenken ob die Sicherung der Bordsteckdose das überhaupt mitmacht.

...
ZEXMTE 12V USB Steckdose Motorrad, 6.4A Quick Charge 3.0 USB-Ladegerät mit Ein-/Ausschalter und LED-Spannungsmesser

Ohne das im nicht verlinkten Angebot genau gefunden zu haben, dürften sich die 6,4 A auf 5 V auf der Sekundärseite beziehen und ich vermute außerdem, dass die vom Handy auch gar nicht ausgeschöpft werden. Vor dem Spannungswandler ist die Spannung mit 12 V höher als die USB-Spannung, der maximale (!) Strom dementsprechend im umgekehrten Verhältnis geringer, also höchstens 2,6 A.

Eine exakte Recherche aller Daten ist etwas mühsam, aber schätzungsweise gibt es bei Dir kein Problem.

Hi Eckart hab mal gelesen, das usb c je nach Gerät auch mit mehr Spannung laden kann. Also eine Kommunikation zwischen Ladegeräte und Handy statt findet. Du weißt aber sicher besser in wie weit das zu Buche schlägt. Bzw. muss man ja kein starkes Ladegerät verwenden.

"Ein weiterer Vorteil ist die gegenüber anderen Steckersystemen höhere mögliche Ladeleistung von bis zu 100 Watt (5 Ampere bei 20 Volt), mit Extended Power Range (EPR) zukünftig bis zu 240 Watt (5 Ampere bei 48 Volt).^[8] 48 Volt liegt sicher unter der Kleinspannung von 60 Volt, die außer bei Spielzeug (24 V) ohne Isolation betrieben werden darf."

USB-C – Wikipedia

de.m.wikipedia.org

Danke Michel, wenn man im Form eigenen darkmode Text einfügt, ist er nicht lesbar. Also hab ich ihn weiß gemacht. Dann hat du ihn korrigiert und er ist im darkmode wieder nicht lesbar. Gibt bestimmt eine automatik Funktion.

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Quickcharge war der Micro-USB Vorgänger, bei USB-C wurde das dann in die Norm mit aufgenommen. Geladen wird mit diesen Systemen mit höhere Spannung bis hin zu 20V. Diese wird intern entsprechend erzeugt. Ob dann 5V, 9V, 12V, 20V entscheiden die Geräte untereinander.

Die Ströme nicht direkt beachten sondern die Leistung. Manchmal wird die allerdings nicht direkt angegeben. Ein 12V/5A Anschluss hat 60W. Ca 5% kann man als interne Wandlerverluste annehmen, heute sogar eher weniger. Bleiben also 57W über fürs Laden. Wenn dein Handy 35W maximal kann, bist noch weit unter dem Limit. Heute wird in all diesen geräten mit internen Spannungswandlern gearbeitet, die machen auch aus 3,7V Akkuspannung 20V Ladespannung.

Dein 6,4A Gerät dürfte 2 Anschlüsse haben und 3,2A pro Anschluss maximal liefern. Mehr bekommt man nämlich durch handelsübliche Kabel nicht durch, es würde am Ende die Spannung zu klein werden, zuviel verluste im Kabel. Daher diese 3A bzw 3,2A Grenze. Und wie schon gesagt, bezieht sich auf 5V. Also nehmen wir 5V*6,4A=32W und damit reicht deine 5A Sicherung locker aus. Anschliessen und Testen. Die USB-C Ladung mit 60-100W die erlaubt sind wirst in kein Handy reinballern können, das ist für Akkuladung bei Laptops gedacht. Ich lade mein Handy am DELL Laptopladegerät, das schaltet dann einfach soweit runter wie mein Handy es zulässt(hab das S20FE). Und auch wenn dein Handy 35W kann, so wird nur das nehmen was das Ladegerät maximal kann. Da sind genauso Minicomputer inzwischen drin wie fast überall.

Also anschliessen und viel Spaß

sers,

‼️aber dran denken, dass Du mit so einer USB Steckdose alte Geräte total überfordern kannst. Falls die mit den hohen Spannungen/Strömen nicht umgehen können, „grillst“ Du die…..

Ist mir mit ner 400€ Action Cam passiert, die war anschliessend mausetot ☠️

Das Samsung A70 war auch erstmal „beleidigt“ und liess sich nicht mehr laden…..

take care, save ride!

ralph

Ne passiert nicht, wenn deine Actioncam abgeraucht ist lag das an irgendwelchen Defekten, vieleicht das LAdegerät selbst einen Schuss gehabt. Diese Ladegeräte sind 100% Abwärtskompatibel. Die beginnen mit 5V und versuchen eine Kommunikation aufzubauen. Reagiert die gegenseite nicht drauf, bleiben 5V stehen. Erst wenn die antwortet handeln die aus, welche Spannung sie nutzen wollen.

Ist das Gerät defekt, könnte natürlich 9 oder 12v anliegen. Ein Schnellladefähiges Handy wird das vermutlich mehr oder weniger ignorieren, weil es mit 12V umgehen kann. Ein nur 5V Gerät wird aber seine Bauteile schrotten, die keine 12V aushalten.

Solange es nicht defekt ist passiertt also nichts. Das es noch irgendwelche anderen Geräte geladen hat, ist aber kein Garant für alles in Ordnung. Ich lade zb eine einfach Smartwatch für 30 Euro via USB-C Ladegerät für bis zu 100W(Laptop Ladegerät). Die Uhr selbst lädt dann mit 5V/50mA , mehr kann sie nicht. Akku hat 150mAh und brauc ht 3 Std bis voll. Dein Erlebniss hatte also andere Ursachen, ist kein Protokollfehler.

Zitat von Hempi

wenn man im Form eigenen darkmode Text einfügt, ist er nicht lesbar. Also hab ich ihn weiß gemacht. Dann hat du ihn korrigiert und er ist im darkmode wieder nicht lesbar. Gibt bestimmt eine automatik Funktion.

Aktuell ist der Text im dark mode, den ich immer nutze, nicht lesbar. Die "Automatik-Funktion" heißt Schriftfarbe entfernen. Das System weist dann eine zum Farbmodell passende Farbe zu, mit der der Text immer gut lesbar ist. Ich behelfe mir bei solchen Pannen mit dem Markieren des Texts, welcher unter diesen Umständen dann doch hervortritt. Nach Möglichkeit sollte man auf Textfarben verzichten.

Aber nun zum Inhalt:

Der Fragesteller bezog sich auf dieses Teil:

https://www.amazon.de/ZEXMTE-3-0-USB-Ladeger%C3%A4t-LED-Spannungsmesser-Wasserdichter/dp/B0CHR7J25N?th=1

USB ist ein weites Feld, auf das ich absichtlich nicht so ausufernd eingegangen bin, wie es nun im Thread leider doch geschehen ist:

Universal Serial Bus – Wikipedia

de.wikipedia.org

Stattdessen habe ich die Sache abgekürzt, damit die Antwort für den Fragesteller verständlich bleibt:

Zitat von Eckart

schätzungsweise gibt es bei Dir kein Problem

Und dabei bleibe ich, aber man kann das besser bzw. genauer begründen, als ich es im zitierten Text ursprünglich getan hatte, mit einer Angabe aus dem Angebot:

Zitat von ZEXMTE 12V USB Steckdose Motorrad, 6.4A Quick Charge 3.0 USB-Ladegerät mit Ein-/Ausschalter und LED-Spannungsmesser, Wasserdichter SAE-auf-USB Steckdose für 12V ~24V Motorrad Wohnmobil KFZ Boot : Amazon.de: Auto & Motorrad

Der Anschluss des USB-Motorrad-Ladegeräts nimmt 24W USB-A (Quick Charge 3.0) Dual-Ports an.

24 Watt bedeutet 2 A bei 12 Volt, aus Sicht des Motorrads also ein eher schwacher Verbraucher. Auf die Spannung, die Dose und Gerät aushandeln, kommt es dann gar nicht mehr an. Was da wirklich passiert, geben die Angaben nicht genau her, die in Wikipedia für die höheren Spannungen aufgeführten Standards finde ich da jedenfalls nicht erwähnt.

Zitat von chefin

Also anschliessen und viel Spaß

So kann man es auch formulieren

sers,

und exakt das Teil wars, mit dem ich 400€ an Folgekosten hatte….

Ich mein ja nur.

Klar kann‘s auch sein, dass meins defekt war. Für mich steht da jedenfalls gaaanz gross Finger weg! drauf, auf dem ganzen Schnell, schnell Zeugs.

Hab seitdem nur noch standard Usb-Dosen verbaut, die reichen für mich. Weil Schnelladen brauchts m.e. eh nicht. Wenn ich auf Tour bin, bin ich länger unterwegs und nach spätestens 30 min. hat das SchlauFon wieder Saft für ne Weile. Richtig laden tu ich Abends.

take care, save ride!

ralph

Usb am Motorrad ist eine Geschichte voller Missverständnise . Hab einen optimate o 100 mit 2400mA und schaffe es nicht das mein Handy mit normalen micro usb schnell läd. Wären der Navigation nimmt der Akkustand ab, da das sehr viel Strom braucht.

sers Patrick,

Zitat von Hempi

Wären der Navigation nimmt der Akkustand ab, da das sehr viel Strom braucht.

Dann sag ich mal, dass das an der App liegt, bzw. daran, dass die keine Off-Line Karten verwendet.

Davon abgesehen: Es gibt Spezialisten zum Kommunizieren = Telefone und welche zum Navigieren = Navi‘s. Das mit der EierlegendenWollMilchSau klapppt halt nur seeehr begrenzt.

have phun! ralph

Zitat von < ralph >

Dann sag ich mal, dass das an der App liegt, bzw. daran, dass die keine Off-Line Karten verwendet.

Eine App kann durchaus einen höheren Stromverbrauch verursachen, aber nicht in dem Ausmass.

Laut Tests verbraucht mein "Navi" Nokia XR20 unter Volllast und maximaler Helligkeit knapp 5W, ein Samsung xCover Pro knapp 7W, das sollte für die meisten heutigen Ladegeräte kein Problem sein.

Der Quad lock USB Lader bringt 18W, das reicht bei weitem.

Zitat von < ralph >

Davon abgesehen: Es gibt Spezialisten zum Kommunizieren = Telefone und welche zum Navigieren = Navi‘s. Das mit der EierlegendenWollMilchSau klapppt halt nur seeehr begrenzt.

Zumindest die neueren Garmin's sind auch nur Android Geräte mit angepasster Soft-/ Hardware, wieso ein Rugged Phone also nicht als Navi geeignet sein soll, sehe ich nicht.

Ich hatte jahrelang ein Zumo 595, hat +- funktioniert, aber die Probleme mit dem Akku, plötzliches aufhängen während dem fahren, dunkles Display mit einer im Verhältnis zu einem Smartphone lausigen Auflösung, um nur ein paar Sachen zu erwähnen, haben mich zum Wechsel zu einer Smartphone Lösung veranlasst.

Aber jedem das seine, beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile.

Gruss Stephan

Zitat von < ralph >

Dann sag ich mal, dass das an der App liegt, bzw. daran, dass die keine Off-Line Karten verwendet.

Zitat von stephan69

Eine App kann durchaus einen höheren Stromverbrauch verursachen, aber nicht in dem Ausmass.

Ohne die Einzelheiten zu kennen, ist es - glaube ich ich - nicht zielführend, über die Ursache eines überhöhten Verbrauchs zu spekulieren. Von einem meiner früheren Handys (CAT B15) weiß ich noch, dass allein der eingeschaltete GPS-Empfänger den Stromverbrauch sehr hoch getrieben hat. Auf neuen Samsungs war die gleiche App mit Offline-Karten dann deutlich sparsamer. So eine Erfahrung sollte aber nicht verallgemeinert werden, ebenso wie die zitierten Aussagen.

Zitat von stephan69

Ich hatte jahrelang ein Zumo 595

...

Zumindest die neueren Garmin's sind auch nur Android Geräte mit angepasster Soft-/ Hardware, wieso ein Rugged Phone also nicht als Navi geeignet sein soll, sehe ich nicht.

Die Fehlentwicklung Zumo 595 ist keine gute Referenz für ein gutes Navi, ansonsten dürfte die Frage des Betriebssystems von untergeordneter Bedeutung sein. In beiden Fällen sind es kleine Rechner, deren Hardware für einen bestimmten Einsatzzweck mal mehr, mal weniger gut optimiert wurde.

Bestandteil dieser Optimierung zur Navigation ist - um auf das Thema zurückzukommen - eine Bordstromversorgung, die einen zeitlich unbegrenzten Dauerbetrieb zulässt - für ein Navi eine Selbstverständlichkeit, für ein Handy mit beliebig zusammengewürfelten Komponenten zur Versorgung ist das aber vielleicht nicht immer gewährleistet.

Verbindet man sein wertvolles Gerät mit einer minderwertigen Stromversorgung, steigt natürlich das Risiko einer Fehlfunktion, schlimmstenfalls droht sogar eine Zerstörung ...

In diesem Sinne

Viel Glück

sers,

Zitat von Eckart

gutes Navi, ansonsten dürfte die Frage des Betriebssystems von untergeordneter Bedeutung sein. In beiden Fällen sind es kleine Rechner, deren Hardware für einen bestimmten Einsatzzweck mal mehr, mal weniger gut optimiert wurde.

Widerspruch, Euer Ehren!

und das heftig!

Beides sind embedded Systeme, SchlauTelefone und Navi‘s

Das Betriebssystem ist wesentlich wichtiger als die Hardware.

Ein Beispiel:

Der Lenovo x220, zu seiner Zeit HiEnd Notebook hat mit Win 10 ca. 2Std Laufzeit gehabt. Mit Linux Mint -basiert auf Ubuntu, dass auf Debian aufbaut- Laufzeit ca 8 Std.

Mit Os X El Capitan = BSD Abkömmling ungefähr das gleiche.

Fazit: Nicht die Hardware ist entscheidend. Intelligent !! programmierte Software kann die vorhandenen Ressourcen wesentlich effizienter nutzen.

Basiert auf eigener Erfahrung und vergleichenen Messungen.

Garmin ist sinnlicher Weise endlich auf ein Linux-basiertes Betriebssystem umgeschwenkt, und oh Wunder, (nicht wirklich) mit längere Laufzeit und stabiler obendrein. Komisch aber auch…

have phun!

ralph

Zitat von < ralph >

Dann sag ich mal, dass das an der App liegt

Ich hab nutze ein altes X cover 4 mit OSMand und Offlinekarte. Am Ladegererät an der Steckdose lädt es schnell mit gleichem Kabel, zeig es mir auch an.

Am Motorrad lädt es wie eine Schlaftablette. Hab optimate eine Nachricht geschrieben und folgende Antwort erhalten.

"Sie können die Ladegeschwindigkeit nicht einstellen, der maximale Ladestrom beträgt 2400mA. Die Standard-Ladeinfrastruktur, die mit dem Mobiltelefon geliefert wird, ist wahrscheinlich an das Telefon angepasst.

Unser USB-Ladegerät liefert immer noch nur den angeforderten Strom des geladenen Geräts mit einem Maximum von 2400mA."

Also fordert das Handy nicht die mögliche Menge vom Optimate.

Im Nachhinein ärgere ich mich nicht eine Zigarettenanzünder Dose zu verwenden, dort gibt es genug funktionierende Lösungen. Im Auto hab ich da keine Probleme und der Akku ist immer voll.

Fürs Smartphone-Navi habe ich mir diesen Adapter von Quad Lock besorgt, kostet was, kann aber auch was.

Für alle anderen Geräte habe ich mir einen SW-Motech Evo Tankrucksack in der elektrischen Ausführung auf die F gebastelt. Da ist eine Zigarettenanzünder-Steckdose drin, und wie Hempi schrieb, dafür gibts genügend funktionierende Lösungen.

Mag etwas Aufwendig sein, aber heutzutage hat man meistens so viele Geräte mit, Fotoapparat, Powerbank, Smartphone usw. und ich hab keinen Bock, am Abend auf dem Campingplatz einer Steckdose oder einem Adapter nachzurennen.

sers Stephan,

Zitat von stephan69

so viele Geräte mit, Fotoapparat, Powerbank, Smartphone usw. und ich hab keinen Bock, am Abend auf dem Campingplatz einer Steckdose oder einem Adapter nachzurennen.

Na ja…. Du hast Recht, mit den vielen Geräten.

Sind bei mir:

2x Actioncam

2x Fernbedienung dazu

1x Kamera

1x SchlauFernsprecher

1x Notebook

1x Drohne (selten dabei)

Drum hab ich 2x 2 Usb Steckdosen mit je 5V 2A installiert. Das reicht zum laden von allem. Die Action Cam‘s werden dauerhaft geladen, alles Andere wenn notwendig.

Für die Mavic Air gibts noch ne Zigarettenanzünder Steckdose am Lenker für das Ladeteil.

(Bis auf das Mac Air, aber das hält so 3Tage durch, beim Blog schreiben und Bilder hochladen. Dafür gäbs auch nen Autoadapter für die Zigarettenazünder Dose)

Ne Powerbank hab ich nimmer mit, brauchts nicht, für mich. Denn ich lade die ganze Technik unterwegs und in 8-10Std die ich unterwegs bin ist Abends alles wieder voll.

Zitat von Hempi

Also fordert das Handy nicht die mögliche Menge vom Optimate.

Im Nachhinein ärgere ich mich nicht eine Zigarettenanzünder Dose zu verwenden, dort gibt es genug funktionierende Lösungen. Im Auto hab ich da keine Probleme und der Akku ist immer voll.

Dann „rat“ ich mal, dass das an der Usb Dose liegt. Denn ich hab mit meinen Null Probleme mit dem SumSum A70, das ist ggf. in 2Std randvoll mit seinem 4.500 mA Akku

have phun!

ralph

Hallo Ralph

Mein Laptop ist leider etwas anspruchsvoller, aber wie bereits hier erwähnt, gibts dafür entsprechende Lösungen.

Dafür habe ich bei meiner Triuph das TC elektrifiziert, ev. folgt dies auch noch bei der F.

Zitat von < ralph >

Für die Mavic Air gibts noch ne Zigarettenanzünder Steckdose am Lenker für das Ladeteil.

Lädst du die Drohne direkt über USB? Ich nehm da jeweils einen 12V-230V Konverter mit, weil das Akuladegerät nur über 230V funktioniert.

Zitat von < ralph >

Zitat von Hempi

Also fordert das Handy nicht die mögliche Menge vom Optimate.

Im Nachhinein ärgere ich mich nicht eine Zigarettenanzünder Dose zu verwenden, dort gibt es genug funktionierende Lösungen. Im Auto hab ich da keine Probleme und der Akku ist immer voll.

Dann „rat“ ich mal, dass das an der Usb Dose liegt. Denn ich hab mit meinen Null Probleme mit dem SumSum A70, das ist ggf. in 2Std randvoll mit seinem 4.500 mA Akku

Na ja, wenn das Optima 2,4A bei 5V liefert wird's mit laden schon etwas langsam. Im Gebrauch mit wahrscheinlich Hellem Display wird bereits die halbe Leistung des Optima für den Betrieb benötigt, da bleibt zum laden nicht mehr viel übrig.