Hi,
ich weiß - schon oft thematisiert. Hab mich auch schon durch einige Ideen durchgewuselt. Aber bisher ohne Erfolg.
Also:
Maschine Mitte des Jahres gekauft und nach Hause gefahren. Alles problemlos. Leider ist meine Freundin mit der Maschine schon aufm Heimweg im Stand umgekippt. Hat aber nichts beschädigt - Maschine startete auch problemlos und lief sauber bis nach Hause.
Maschine stand dann 4 Monate. Startversuch - fehlgeschlagen. Batterie geladen, da Anlasser nur schwach gedreht hat. Nicht viel gebracht. Neue Gel-Batterie gekauft. Anlasser dreht den Motor kräftig. Ohne Zündung. Zündkerze raus - sah zwar noch OK aus, dennoch gegen neue Iridium-Kerze getauscht. Startversuch - ohne Erfolg.
Test der Einspritzung - Benzin wird eingespritzt.
Irgendwo stand was von BMS resetten - habe ich der Beschreibung nach auch versucht. Alles ohne Erfolg.
Immer wenn ich Zündung wieder ausschalte, kommt kurz danach ein etwas gluckerndes Geräusch durch den Ansaugtrakt. Darüber hinaus seit den Startproblemen immer nach dem Ausschalten das rythmische Geticke aus dem Cockpit.
Sprit habe ich frischen drin.
Also: nach all den Startversuchen könnte ich mir vorstellen, dass die Maschine abgesoffen ist. Bei ner Vergasermaschine würde ich jetzt die Ablassschraube öffnen und Kerze trocknen.......wie ist das aber bei der Einspritzer ? Finde da nix von wegen Ablassschraube. Wie lege ich die Kiste wieder trocken ? Muss der Zylinderkopf dafür runter ? (Hoffe nicht).
Hab heut noch Öl runtergelassen und werd noch neues drauf tun. Aber das abgelassene Öl war noch nicht mal schwarz und noch sehr viskos. Kann also eigentlich kein Grund für die Probleme sein.
So....hoffe auf Ideen oder ne Erklärung zum Trockenlegen.
Greetz
Mucho