Aber vieles was der Stuggi aufgezählt hat, sehe ich übrigens als Verbrauchs- und Verschleissmaterial. Lege dafür einen Tausender zur Seite und du hast keine Sorgen.
So ist es. Treffend.
Allerdings sollte er die 1000 Flocken eben nicht beim Verkäufer anlegen, sondern genau dieses beim Kaufpreis würdigen.
Wenn man für das Moped 2500.- zahlen würde, wäre das meiner Meinung nach schlank viel zu viel.
Auch bei einem ehrlichen Verkäufer und gutem Bauchgefühl würde ich hier keine 2000.- geben.
Aber die wird er wohl bekommen. Viele Menschen geben ja sehr viel Geld für Hobbies aus
Lord,
Dein Argument verstehe ich durchaus, vermutlich sind es, wenn es ganz fürchtelich läuft mal 1500€, die man versenkt.
Aber wohl dem, der sich in der Komfortzone bewegt.
Mir würden 1500€ sehr weh tun und auch beim Hobby regiert bei mir der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit.
Bei mir kostet der KM mit dem Möp so viel wie mit dem Auto, mindestens.
Das könnte sich die nächsten Jahre etwas verbessern, nachdem ja fast alles gemacht ist. Es könnte ja aber auch mal der Motor platt sein oder die Kolbenrückholfeder brechen.
Aber ich muss es ja auch gerecht für die ganze Familie machen. Irgendwann bekomme ich Gegenwind. Spätestens, wenn der Unterhalt des Möps teurer ist, wie mehrere Psychiaterbesuche in der Woche