Laderegler Umbau

  • Hallo,


    ich habe nun auch den Laderegler anhand der Anleitung von Miau verlegt.

    Wie hier schon treffend angemerkt wurde, wer es damit nicht hinbekommt, sollte das Schrauben lassen.


    Gut ein wenig Schraubenporno ist es am Ende doch und kaum ist man fertig, falllen einem zig Verbesserungen ein.


    Den Rohling für das Halteblech konnte ich hier bei einer örtlichen Bauschlosserei ergattern. Ausgesägt wurde es mit einer Stichsäge.


    Vorlage mit UHU aufgeklebt.

    IMG_2304.jpg


    Anstelle der Abstandsbolzen habe ich aus dem Baumarkt Verlängerungsmuttern M6 x 20 genommen. Dazu eine M6 Gewindestange jeweils mit der entsprechenden Länge abgesägt.

    Die Gewindestange 10mm in die Verlängerungsmutter geschraubt und mit einer normalen M6 Mutter(h=5mm) gekonntert, somit kommt man auf ein Abstandsmaß von 20mm + 5mm =25mm.

    IMG_2291.jpg


    Die 25 mm haben bei mir nicht ganz gereicht.


    Ich habe den Regler selbst mit Sechskantschrauben M6 x 20mm befestigt. Der Schraubenkopf befindet sich auf der Rückseite des Halteblechs.

    Hier wäre wirklich zu überlegen, ob man das Halteblech nicht Rückseitig mit einem Kegelsenker tief ansenkt um dann rückseitig mit Senkkopfschrauben zu arbeiten, somit steht hinten nichts mehr ab.

    Dann könnte der Abstand von 25mm reichen.


    Ich habe den Abstand mit 3 normalen U-Scheiben, M6, vergrößert. Sind dann nochmal 5mm.

    Die Sache mit den Senkschrauben findet man auch so in Miau original Beitrag.


    Die Regeler fallen nicht alle gleich aus, ich musste zwei Lader montieren, deshalb ist es sehr wichtig, dass die rechte Schraube, um das Halteblech an den Abstandshaltern zu befestigen, einen flachen Kopf hat.


    Bei Regler A konnte eine normale Inbusschraube verwendet werden, bei Regler B waren die Kabel sehr nah an der Bohrung und es ging nur mit einer Inbusschraube mit flachen Kopf.


    Warum zwei Regler ?


    Die Odysse nahm gestern bei der ersten Probefahrt ihren Lauf.


    Regler A war der Regler der seit ca. 5 Jahren verbaut war und der jetzt umziehen durfte.


    Ich haben dauerhaft 2 USB Buchsen verbaut die mit der Batterie verbunden und einen Schalter haben, inkl. einem Voltmeter.


    Feierabenrunde ca. 1,5h.


    45.min war alles i.O. die Ladespannung schwanke zwischen 13,50V - 15,20V


    Dann auf einmal auf 17V hoch. Natürlich, dachte ich, das irgendetwas mit dem Umbau schief gegangen ist.

    Mit eingeschalteten Zusatzscheinwerfer konnte ich die Spannung bei 15,0V halten.


    War natürlich Samstag Abend und nicht mehr viel zu machen.


    Zwei mögliche Dinge musste ich prüfen, einmal den Masseanschluss und zweitens den Regler duchmessen.

    An einen defekten Regler wollte ich nicht glauben, bei der ersten Umbau-Probefahrt.


    Der Multimeter brachte die Wahrheit auf den Tisch. Eine der gelben Leitungen war tot!!!


    Kann es sein, dass der Umbau der Leitung den Reste gegeben hat ?


    Heute Morgen Regler B montiert.


    Das Volmeter zeigt mit dem noch jungfräulichen Regler ein für mich merkwürdiges Verhalten.


    Denn die Voltanzeige bewegt sich kaum. Die Anzeige steht bei 12,8V egal bei welcher Drehzahl.

    Heute bei einer Fahrt von 2h hat sich die Anzeige nur in einem Rahmen von 12,4 bis 13,3V bewegt, aber eher sehr langsam, wellenmäsig,

    nie sprunghaft und nie analog zu den Drehzahlen.


    Ich hoffe hier ist alles i. O. - gut ein Regler soll auch regeln.

  • 13,3 V in der Spitze könnten auf eine defekte Batterie hindeuten, meiner Meinung nach. Auch ein Vergasegenerator sollte über den Regler auf 14,2-14,3 V kommen.

    Hut ab vor Deinem handwerklichen Geschick und Deiner Beschreibung für die nächsten! :thumbsup2:

  • Lima liefert 3x 16V per gelber line zum regler =48V Drehstrom

    jener regelt intakt auf 13,6-14,8V welche in rot+ und braun - abgeben werden-- in Gleichstrom

    Hasse die grüne Unsinn gekappt vom Zündschloss kommend oder wenigstens auf batterie+ umgeswitched um Fehlsteuerungen zu begrenzen

    Ohne Unsinn begrenzt auch der Serienregler aus Opa´s Technikstudium bei 14,2V...nur wird der seeeeehr warm,alte technik halt

    Neuere Mosfet bleiben schön cool

    FH 020 zb von MTP oder den fertigen Plug n play vom fliegenden Holländer carmo Li Ion tauglich

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    Wenn dann noch siehst,das FH 020 für 60A der Suzuki GSXR 1000 + der Carmo für 50A der F800 GS ausgelegt sind ,unser Kälble aber nur max 30A Limaleistung bringt,wundert nix warum der schön Cool bleibt auch ohne Zusatzlüfter von PC und co


    Über Strom + co können aber uns Eckart und chefin als studierte dir mehr verklickern

  • Es scheint auch preiswerter zu gehen.

    Unser Stuggi hat einen Mosfet von MTP eingebaut Hier.

    Er müßte mal berichten ob er noch und problemlos funktioniert.


    Bei MTP ist es etwas tricki auf die Regler zu kommen, weil die immer dein Mopedmodell wissen wollen und dann generell

    sagen, daß ein Mosfet für die F 650 nicht geeignet ist.

    Da können sie sich halt bei Gewährleistung aus den Leistungen schleichen.


    Sorry, Link zum Regler vergessen.

  • 13,3 V in der Spitze könnten auf eine defekte Batterie hindeuten, meiner Meinung nach.

    Ein wenig Zweifel habe ich auch.


    Was mir zudem aufgefallen ist, ist das die Ölkontrollleuchte im Standgas anfängt zu flackern im Takt der Drehzahl.


    Durchaus möglich das die Batterie etwas abbekommen hat, aber Kraft zum starten im kalten Zustand hat sie noch.


    Auch wenn die Batterie etwas abbekommen haben sollte, könnte sie noch einige Zeit durchhalten. Durch den neuen Regler sollte

    sie ja nicht über die Maßen beansprucht werden.

  • Was mir zudem aufgefallen ist, ist das die Ölkontrollleuchte im Standgas anfängt zu flackern im Takt der Drehzahl.

    Das deutet auf zu niedrigen Öldruck, weil zu heiß oder generell zu dünnflüssig, Ölpumpe arbeitet nicht richtig oder defekter Öldruckschalter oder einfach zu niedrige Drehzahl. Einen direkten Zusammenhang mit Regler oder Batterie gibt es da m. E. nicht.


    Lima liefert 3x 16V per gelber line zum regler =48V Drehstrom

    Das ist - Entschuldigung - Quatsch.

    Die Ausgangs(wechsel)spannung einer unbelasteten Lichtmaschine ist zur Drehzahl proportional und kann bei hoher Drehzahl gegen 100 Volt gehen. Bei Leerlaufdrehzahl wird der Wert so in der Gegend von 20...30 Volt liegen. Mit dem Regler belastet ergeben sich niedrigere Werte, die auch von der Last abhängig sind.

    Und die 3 Phasen bedeuten nicht, dass man die Spannung mit 3 multiplizieren könnte.

    Für diesen Thread sollte das als Info reichen, wer sich damit unbedingt näher befassen will:

    Klaramus

    Lichtmaschine – Wikipedia
    de.wikipedia.org


    Auch wenn die Batterie etwas abbekommen haben sollte, könnte sie noch einige Zeit durchhalten. Durch den neuen Regler sollte

    sie ja nicht über die Maßen beansprucht werden.

    Mit einem funktionierenden Regler wird sie jedenfalls nicht besonders beansprucht, durch einen, der Überspannung liefert, aber schon - es kommt dann darauf an, wie stark und wie lange.

    Auf die Spannungen im Normalbetrieb sollte das keinen so großen Einfluss haben, einen Batterieschaden wird man am ehesten am Einbrechen der Spannung beim Anlassen bemerken.


    Der Multimeter brachte die Wahrheit auf den Tisch. Eine der gelben Leitungen war tot

    In diesem Fall wird nicht richtig geladen, sodass sich die Batteriespannung nicht in der Nähe der Ladesschlussspannung bewegt, sondern in der Nähe der Ruhespannung ... wie Du es ja auch gemessen hast.


    Warum war denn eine der gelben Leitungen tot ? Wenn die Verbindung zur Lichtmaschine unterbrochen oder kurzgeschlossen ist, kann auch ein neuer Regler nicht funktionieren.


    Denn die Voltanzeige bewegt sich kaum. Die Anzeige steht bei 12,8V egal bei welcher Drehzahl.

    Heute bei einer Fahrt von 2h hat sich die Anzeige nur in einem Rahmen von 12,4 bis 13,3V bewegt

    Vielleicht ist die Batterie wegen der Fehler zuvor zu stark entladen und muss erst wieder zu Ladung kommen. 12,8 Volt ist nur wenig über der Ruhespannung.


    Der Fehler kann an Lichtmaschine, ihrer Zuleitung oder dem Regler liegen, Batterie sehe ich zwar auch als möglich, aber weniger wahrscheinlich an.


    generell sagen, daß ein Mosfet für die F 650 nicht geeignet ist.

    Da können sie sich halt bei Gewährleistung aus den Leistungen schleichen.

    Meistens geht es dabei nur ums Plug&Play, also passende Bauform und Stecker, auch die fehlende Sense-Leitung wäre ja schon nicht mehr passend, selbst wenn man sie nicht braucht. Mit etwas Einsatz lassen sich auch inkompatible Teile aneinander anpassen. Die F650 und ihre Regler kochen ja auch nur mit Wasser.

  • Warum war denn eine der gelben Leitungen tot ? Wenn die Verbindung zur Lichtmaschine unterbrochen oder kurzgeschlossen ist, kann auch ein neuer Regler nicht funktionieren.


    Ich haben den Reglerim abgesteckten Zustand, alle drei gelbe Leitungen einzeln gemessen.


    Regler war nicht mehr angeschlossen.


    Bei den beiden intakten Leitungen lag die Spannung bei ca. 500V - Lader ca. 5 Jahre in Einsatz.

  • Das ist - Entschuldigung - Quatsch.

    Die Ausgangs(wechsel)spannung einer unbelasteten Lichtmaschine ist zur Drehzahl proportional und kann bei hoher Drehzahl gegen 100 Volt gehen. Bei Leerlaufdrehzahl wird der Wert so in der Gegend von 20...30 Volt liegen. Mit dem Regler belastet ergeben sich niedrigere Werte, die auch von der Last abhängig sind.

    Sorry.Ich bin kein studierter Stromer sondern einfacher gelernter Holzkof und habe nich grundlos auf Dich verwiesen Eckart

    Ich kann Dächer zimmern,meine Möhre selbst warten und Gemüse liefern,früher Öl..aber elektrik ist Dein Metier..Sorry dafür


    Das deutet auf zu niedrigen Öldruck, weil zu heiß oder generell zu dünnflüssig

    Könnte auch falscher oder alter Ölfilter sein,der nicht richtig durchlässt,da Öldruckschalter direkt dahinter sitzt

    Hatte ich schon und nach Ölfilterwechsel war das flackern weg...Nicht alles von Ibää ist immer auch gut + günstig

  • Bei den beiden intakten Leitungen lag die Spannung bei ca. 500V - Lader ca. 5 Jahre in Einsatz

    =O In der Hoffnung, Du hast eine Null zuviel getippt...? Bis 60V meinetwegen auch 80 und alles bei relativ gleicher Drehzahl und relativ ähnlicher Wechselspannung!!!, gemessen gelb gegen gelb, wie gesagt im Einstellbereich AC an deinem Messgerät und die Prüfleitungen in den richtigen Anschlüssen vorausgesetzt.

  • ..Nicht alles von Ibää ist immer auch gut + günstig

    ... nein nicht Ibää, sonder mindestens Louis, oder Polo und ein Ölfilter was bisher keine Raketenwissenschaft, aber dennoch interessant.


    Ich könnte auch das Standgas etwas anheben, dann ist es auch weg. :) ich werde es im Auge behalten(müssen).


    Bei Elektrik bin ich auch Legastheniker. :)



    Ich hab das Moped jetzt schon 12 Jahre, aber gestern ist mir etwas passiert, was mir noch nie passiert ist.


    Das Motorrad ist bei voller Fahrt ausgegangen und war wie tod. Alle Lichter aus nichts nada.


    Meine Hoffnung war, das es nur der Sprit ist.

    Zum Glück hat es sich bestätigt, denn mit Umschalten auf Reserve lief das Töff wie gewohnt.

    Das Neue war, das abrupte stehen bleiben, ohne das sonst übliche stottern das einem auf den Sprit aufmerksam macht.

  • Bei den beiden intakten Leitungen lag die Spannung bei ca. 500V

    Es waren 0,500V (was auch immer)

    Wie von anderer Seite schon erwähnt, wäre 50 Volt ein plausibler Wert.

    Ferndiagnosen haben es so an sich, dass sie auf verlässliche Angaben angewiesen sind, um nicht zu Fehlschlüssen zu kommen.


    Das Motorrad ist bei voller Fahrt ausgegangen und war wie tod. Alle Lichter aus nichts nada.


    Meine Hoffnung war, das es nur der Sprit ist.

    Zum Glück hat es sich bestätigt, denn mit Umschalten auf Reserve lief das Töff wie gewohnt.

    Das Neue war, das abrupte stehen bleiben, ohne das sonst übliche stottern das einem auf den Sprit aufmerksam macht.

    Auch das kann so nicht sein.

    Geht das Benzin zu Ende, stottert der Motor normalerweise kurz vor dem Ausgehen.

    Ist er dann aus, sind nicht alle Lichter aus, dann läuft die Elektrik auf Batterie.

    Hattest Du sie nachher wieder anlassen können, muss die Batterie das gekonnt haben, nur bei Motorrädern mit Kickstarter (ohne oder ohne funktionierende Batterie) kann das anders sein.


    Es wird eher sein, dass Du einen noch zu findenden Wackelkontakt hast, der sich beim Herumfummeln wieder geschlossen hat. Bei der GS würde ich spontan auf den Kabelbruch am Zündschloss tippen, zu den entsprechenden Schwachstellen der Vergaser-F kann jemand anders vielleicht mehr sagen. In jedem Fall solltest Du den festen Sitz der Batteriepole prüfen, obwohl die Vergaser als eins der Motorräder bekannt ist, die auch ohne Batterie weiterlaufen ( Welche Aufgabe hat die Lichtmaschine und die Batterie Modell 2006 - nur durch fortgeschrittene Schrauber beantwortbar ). Aufgrund des Thread-Titels tippe ich auf eine unsaubere Verbindung im Bereich Regler - Batterie.

  • Gemessen habe ich die Regler im Ausgebauten zustand.


    so wie hier beschrieben Laderegler prüfen mit Multimeter - Diodentest.


    Wie groß ist denn der Aufwand die Rot-Weiße Plus Leitung zu erneuern ? Die Leutung kommt doch vom + Pol der Batterie irgendwo ist noch eine Sicherung dazwischen. Die gelbe 20A Sicherung unterm Sitz.


    Das Stück von der Sicherung bis zum Stecker des Reglers sollte doch kein größeres Problem sind zumal ich die Sicherun auch mal prüfen könnte nicht das die hin ist.

  • Wie groß ist denn der Aufwand die Rot-Weiße Plus Leitung zu erneuern ? Die Leutung kommt doch vom + Pol der Batterie irgendwo ist noch eine Sicherung dazwischen. Die gelbe 20A Sicherung unterm Sitz.

    also mein 30 Jahre alter Kabelbaum hat bisher maximal mit/an den Steckern Probleme gemacht, aber nicht die Kabel ( im Kabelbaum ).

    Marder habe ich auch keine in der Garage ;)

    Da ich aus Interesse meinen Ersatzkabelbaum aufgeschnitten habe , ( Kabel darin sehen aus wie "neu" )

    würde ich, wenn wirklich hier Probleme sein sollten, eher dazu raten für "rot/weiß" einen entsprechend geschützten Bypass zu legen

    diese Schaltbilder können dabei helfen....


    Schaltplan F 650 ST Motor.jpg (3508×2480) (zettrich.de)

    oder hier

    index.php (f650.de)


    Alle Stecker kontrollieren, reinigen , Kontaktspray kann aber auch nicht schaden,

    aber wenn die F650 nicht im Wasser versenkt oder sonst wie total stiefmütterlich behandelt wurde,

    kann ich mir solche extremen Kabelbaumprobleme im normalen Betrieb kaum vorstellen :whistle:



    :wave:


    Mac

  • So aus der Ferne ... den Messergebnissen ... tendiere ich aktuell zu einem Problem der drei gelben Leitungen, vermutlich an der Gummitülle am Ausgang des Generators. Aber, wie schon richtig erwähnt, aus der Ferne alles nur Vermutungen.


  • Im Kabelbaum auch nicht, aber das letzte Stück das mit dem Stecker für den Regler, löst sich die Isolierung auf.


    Ein derart fundamentales Problem kann ich mir auch nicht vorstellen, vielleicht stimmmt auch etwas mit dem "neuen" Regler nicht.


    Habe tatsächlich noch einen 3. Regler im Bestand mit dem werde ich auch nochmal testen.


    Wenn man den Stecker mit Rot/Weiß und Grün abzieht sollte man doch Messen können welche Leistung, oder Spannung, der Regler abgibt.

    Welche Spannung sollte im Standgas dort anliegen ?


    Gestern habe ich bei laufenden Motor diesen Stecker gezogen und die Bordspannun hat sich kaum geändert.


    Der Lader wird mit der Zeit warm, also irgendetwas tut sich da.


    Könnte es auch sein das der Lader falsche Werte liefert ?


    Werde heute nochmal checken, vielleicht auch noch ein neue Batterie besorgen.

  • Wenn man den Stecker mit Rot/Weiß und Grün abzieht sollte man doch Messen können welche Leistung, oder Spannung, der Regler abgibt.

    Wenn Du damit die vom Regler zum Bordnetz abgehenden Leitungen meinst: Nein, das geht nicht.

    Grund ist, dass der Regler ein Schaltregler ist, der keine konstante Abgabe hat. Die unter diesen Umständen gemessene Spannung ist nicht aussagekräftig. Man braucht immer ein Pufferelement, welches im Normalfall die Batterie ist, zum Testen könnte man auch einen Kondensator nehmen. Zur entsprechenden Diskussion: RE: Welche Aufgabe hat die Lichtmaschine und die Batterie Modell 2006 - nur durch fortgeschrittene Schrauber beantwortbar

    Gestern habe ich bei laufenden Motor diesen Stecker gezogen und die Bordspannun hat sich kaum geändert.

    Was ist "kaum" ?

    Für eine Bewertung braucht man schon konkrete Angaben.

    Könnte es auch sein das der Lader falsche Werte liefert ?

    Könnte .... aber warum sollte er ?


    So aus der Ferne ... den Messergebnissen ... tendiere ich aktuell zu einem Problem der drei gelben Leitungen

    Was ist denn mit diesem Punkt - bist Du dem Hinweis nachgegangen ?