Hi, vielleicht kann dir ja Ludger Black F650 oder jemand anderes helfen.
Wenn nicht, mein Experimente läuft gerade. Hab bei mir festgestellt das es weniger an der Scheibe als an der Vorspannung des Drehtellers liegt.
Bei Dichtungen ist für mich gebraucht nicht das Mittel der Wahl.
Hab Korkmaterial für Ölwannen genommen. Dauerhaft Benzinfest muss schon sein. Bei mir lag der Grund für den vielen Sprit im Öl, am Schwimmerstand und den undichten Hahn, ist eine schlechte Konstellation.
Ich würde den Drehteller ordentlich sauber machen und den Druck darauf erhöhen. Teflonspray sorgt bei mir momentan dafür das es leichtgängig geht.
Wenn gar nichts mehr geht, kann man sich auch ein Fläschchen Dibutylmaleinat besorgen. Das führt Dichtungen zuverlässig wieder die über die Jahre verlorenen Weichmacher zu und führt daher wieder zu einem leichten aufquellen des Materials fast in den Neuzustand.
Das Zeug wird/wurde gerne im Oldtimerbereich eingesetzt, um alte leckende Dichtungen (z.B. Ölwanne etc.) wieder dicht zu bekommen. Da gab's a Schnapsglaserl zum Motorenöl hinzu.
Das ist der Wirkstoff von z.B. "LiquiMoly Öldicht" und ähnlichen Produkten.
Frag mich nicht nach der Dosierung, aber das läßt sich sicherlich ergooglen. Das Zeug aber bitte nicht in den Tank, sondern nur die Dichtung darin bzw. in Kraftstoff/Dibutylmaleinat-Gemisch einlegen.
wo ich 2mm Kork her bekomme
Hab Reinz HGC210 genommen.
Zu dem Dibutylmaleinat sagt man auch Apfelschorle. Da gibt es sehr wiedersprüchliche Meinungen im Netz. Daher hatte ich es bis jetzt auch noch nicht getestet.
Zu dem Dibutylmaleinat sagt man auch Apfelschorle. Da gibt es sehr wiedersprüchliche Meinungen im Netz. Daher hatte ich es bis jetzt auch noch nicht getestet.
Jepp, genau "Apfelschorle", das ist richtig. Ich würde mir das Zeug niemals ins Motoröl leeren, aber eine einzelne Dichtung, die herkömmlich nicht mehr zu retten ist, kann man schonmal darin einlegen.
Kaputt ist die Dichtscheibe bereits. Bestenfalls regeneriert die Dichtung, schlimmstenfalls bleibt die Dichtung kaputt.
vosse Tests würden mich auch interessieren. Ist aber auch nicht günstig.
Hatte mich beim Kork verschrieben gehabt. Ist RGC 210
Bevor du etwas kaufst wart mal noch kurz ab, ob sich Ludger meldet. Der war letztens an paar Dichtungen für die F dran. Vielleicht hat der ja welche bekommen.
Schaut Euch mal dieses Gummi an , gibts auch in 3 mm . Ist Benzinfest und Oelfest und wird für die Herstellung von Dichtungen verwendet .
Oesie
Hallo Gaszug,
Ich würde empfehlen, zuerst den Gummiring zu wechseln. Von diesem O-Ring hängt auch die Dichtung ab. Auf dem Foto sieht der Ring bereits ziemlich flach aus, und es gibt Spuren vom Ring auf dem roten Gummi. Obwohl es nur meine Wahrnehmung des Fotos sein kann 
Ich weiß nicht, wo die O-Ringe in Europa abholen kann, aber ich habe alle notwendigen Ringe im Laden für LKW-Hydrauliksysteme gefunden. Oder in einem Fachgeschäft für Gummiprodukte.
Wenn das Ergebnis negativ ist, dann können Sie weiter suchen. Nur damit es im Voraus keine unnötige Sorge ist.
Und noch ein kleiner Tipp - seien Sie vorsichtig mit kleinen Schrauben, das Gewinde im Benzinhahn mag keine große Anstrengung.
Altes Aluminium bringt manchmal Überraschungen mit sich ☹️
Im Falle eines Fehlers beim ersten Mal kann die Schraube etwas länger verwendet werden, aber auch sehr mit begrenzter Anzugskraft.
Das nächste Mal wird es notwendig sein, ein neues größeres Gewinde zu machen. Nun, oder den Benzinhahn ganz wechseln.
Denken Sie daran, um die Risiken während des Builds zu bewerten 
Corsicanec Hallo, ja ich bin davon aus gegangen das der Benzinhahn in Richtung Vergaser undicht ist. Wenn er nach außen tropft, ist es entweder der O-Ring am Drehteller oder der an der Tankverschraubung.
Bei den kleinen Schrauben muss man wirklich gut aufpassen, das man sie gerade ansetzt.
