Kauf einer F650/169/Bj. 1995, die laut Vorbesitzer 3 Jahre lang in Garage stand - Standgas läuft niicht rund und säuft ab wenn Benzinhahn nicht abgedreht wird - wo fang ich am besten an?

    Zuerst mal Grüße an alle hier aus dem verregneten Wien (morgen wird's besser) - und ich freue mich, dass ich dieses Forum gefunden habe - danke an die Betreiber!


    Mein Anliegen steht schon in der Überschrift und nach dem ich hier im Forum schon einige Beiträge durchgegangen bin was diese Themen betrifft würde ich gerne eure Meinung drüber lesen.


    Hab mir die F650 voriges Wochenende geholt, an Standgas war nicht zu denken. Laut Vorbesitzer wurde Service gemacht, sprich Ölwechsel, Bremsflüssigkeit, Kühlflüssigkeit. Bei mir zuhause angekommen Standgas eingestellt, lief recht gut.


    Bin am selben Tag dann noch 200 km gefahren, läuft super, nimmt gut Gas an, Leerlauf war eher mehr als weniger rund, ich war zufrieden. Vorgestern 20 km gefahren, wegen Regen abgestellt, Benzinhahn laut Vorbesitzer auf OFF (habe gelesen, dass das ein Problem mit den O-Ringen sein kann), beim Zurückkommen springt sie schwer, aber doch an. Wenn die F650 kalt ist und der Choke notwendig ist, dann läuft sie mit recht hoher Drehzahl (i know, das ist jetzt subjektiv, hab nicht geschaut wie hoch), so, dass ich immer das Gefühl habe runterregeln zu wollen, was dann, wenn sie wärmer ist von alleine passiert.


    Wieder zurück und F650 abgestellt, mit Sohnemann essen gegangen, Benzinhahn vergessen! Nach zwei Stunden springt sie gar nicht mehr an, riecht nach Benin, ich dreh den Benzinhahn ab, bau Kerzen aus, starte durch, reinige Kerzen, die aber gar nicht nass und hellbraun (eigentlich hellrosa, aber es war dunkel) waren. Ich starte mir den Finger ab, die Batterie fast leer, nach dem ich Motorradwiedereinsteiger bin (zuletzt vor 20 Jahren) ruf ich den ÖAMTC zu Hilfe, die wissen natürlich nichts, stecken meine Batterie an ihre große an und wir starten weiter, bis die F650 wieder anspringt - seit dem steht sie und mich hat gerade der ÖAMTC angerufen und mir auf meine Anfrage bezüglich Vergasereinstellung mitgeteilt, dass ich mal zu ihnen kommen soll und wir messen mal die Abgaswerte - und bei fett oder mager Einstellungen helfen sie mir - also fahr ich da jetzt mal hin.


    Also hat sich die Frage wo fange ich an erübrigt, beim ÖAMTC - ich melde mich, wenn ich genaueres weiß.


    Prophylaktisch möchte ich aber noch fragen, ob es beim Benzinhahn-Problem immer die O-Ringe im Vergaser sind und ob zuerst ausgebaut werden soll, um zu sehen wie es mit den übrigen Teilen aussieht, oder ob genau so prophylaktisch gleich ein Dichtungssatz gekauft werden kann nach 3 Jahren Standzeit - dann stellt sich die Frage welcher - oder bin ich schon zu schnell? - die hier habe ich gefunden:


    http://www.ebay.de/itm/2-Stuck…26sd%3D350775468582&rt=nc


    und


    http://www.ebay.de/itm/Keyster…teile&hash=item51abd8e226


    Vielleicht könnt ihr mich mal auf den richtigen Weg bringen - bin gerade ein wenig orientierungslos ...


    Gruß - Marco

    Hallo Marco,
    hast du mal den Luftfilter aufgemacht, ob dort Benzin zu sehen ist.
    Wenn die Schwimmernadelventile nicht richtig schliessen, dann ist Benzin im Luftfilter.
    Und wenn du noch die alten Blechkerzenstecker hast - wechseln !
    Auf der linken Seiten unten in der Nähe der Fussraste sind Schläuche - zieh mal die Stopfen raus.


    Gruß Reiner

    Servus,


    bei mir läuft die Suppe in Fahrtrechtung rechts über.
    Nicht links. Keine Ahnung, aber in den Luffi drückts mir den Sprit eigentlich gar nicht...


    "Sie läuft mit subjektiv hoher Drehzahl" - kannst du nicht schauen wie hoch sie ist!?
    Hast du die Versager mal zwischendurch grundeingestellt?



    ...und absoulute Zustimmung zum Wechsel der Beru-Stecker. Seit den NGK-Steckern läuft mein Mopped als wärs auch eins. :wink:

    Anbei (vielleicht schon passiert?):
    Wenn die Karre im Regen auf dem Hauptständer steht, läuft Wasser in den Tank.
    Spätestens wenn die Reservestellung verwendet wird hat man Probleme.


    Vergaserüberlauf ist fast immer O-Ring am Schwimmernadelventilsitz und oft ist auch das S-Nadelventil selbst abgenutzt.
    Im Forum lesen, gibt Unmengen...


    Blechstecker und Zündkabel tauschen Kerzen besser auch (alte als Ersatz).


    Ansaugstutzen prüfen.


    Lufi prüfen


    Choke prüfen


    Mal etwas Sprit aus den Schwimmerkamern on Glas ablassen. Wenn milchig --> Wasser!


    Batterie checken, wenn leergekocht Regler checken, LaDESPANNUNG prüfen.

    :wave: Hilfe beim Suchen? Forumssuche rechts oben oder besser in Suchmaschine folgendes eingeben: site: f650.de [Suchbegriff]

    Wichtig wäre die LL-Drehzahl bei betriebswarmem Motor, die sollte so bei 1200 +/- 100U/min liegen. Unter 1000 geht da nichts. Sonderlich rund geht bei einem 1 Zylinder ohnehin nichts. Was aus dem Ablaufschlauch des Luftfiltergehäuses kommt (nicht unbedingt ins Erdreich laufen lassen) ist im Regelfall kondensierter Ölnebel der Kurbelgehäuseentlüftung, Wasser wenn die Maschine viel bei Regen gefahren wurde und wenn wirklich die Schwimmerkammern aufgrund defekter Schwimmerventile geflutet werden Benzin.


    Bei meinem Motor liegt die maximale Drehzahl mit Choke nicht wesentlich über 2000U/min.
    Der Benzinhahn stellt in diesem Zusammenhang eigentlich nie, außer er selbst ist undicht, ein Problem dar.
    Es sind immer die Vergaser. Bei der Standzeit wäre ein Blick auf die Membranen, das ist möglich ohne den Vergaserblock auszubauen ein erster Schritt. Tank muss natürlich ab. Schlechtes Startverhalten liegt zuallererst an den Kerzensteckern nebst Kabeln und Zündspulen. Wenn der Tank ab ist kann man die Spulen und Kabel zumindestens mal gut mit Bremsenreiniger und Druckluft säubern. Da wo die am Rahmen wohnen kann sich ganz schön der Gilb ansammeln und eventuell zu Kriechströmen bzw. Funkenüberschlägen führen. Die Bleckstecker müssen auf jeden Fall weg.

    Abgastest zeigte zu wenig Spritzufuhr, CO Wert um die 0,17, keine Änderung beim Rausdrehen der Gemischregulierschrauben, der höchste Wert war 0,22 beim Gasgeben.
    Wahrscheinlich muss der Vergaser ausgebaut und gereinigt werden, oder? Im Moment sind es drei Umdrehungen rausgedreht, nach Aussage des Technikers dort, muss ich mir selber nochmal anschauen - jetzt weiß ich ja wo sie sind :)



    Danke für die Info zur LL-Drehzahl und Drehzahl mit Choke Ekkehard!
    Was haltet ihr von diesen Reinigungsmitteln, welche in den Tank geschüttet werden, um den Vergaser zu reinigen? Bringen die primär was?
    Blechstecker sind bei mir noch drauf - müssen runter - alles klar!



    Luftfilter-Gehäuse war trocken, im Ablaufschlauch des Luftfilters waren ca. 1cl Flüssigkeit - soweit ich das beurteilen kann mehr Öl als Benzin, eventuell etwas Wasser, bei uns hat es in den letzten Tagen, hat mich mal voll erwischt, geregnet.



    Drehzahlen muss ich mir noch genauer anschauen - schau ich mir morgen an.



    Danke für eure Hilfe - ist Gold Wert, wenn man Leute hat, die einem weiterhelfen können!



    Und jetzt wird Suppe gekocht :biggrin:



    lieben Gruß an euch - Marco

    Hi Marco und guten Appetit! :feedme:


    Zu den Mittelchen:
    Ich hab gute Erfahrungen gemacht, aber zaubern können die auch nicht.
    Wenn du ne gerissene Membran hast, undichte O-Ringe und ne Schwimmernadel die halb so groß wie gedacht ist,
    hilft dir auch kein Zaubermittelchen (das im Regelfall aus Benzin mit Alk besteht).
    Aber die paar Kröten kann man ja mal "vertesten", wie gesagt: Bei mir wars damals durchaus ein merklicher Unterschied.


    Zu wenig Spritzufuhr:
    Hahn ausbauen, zerlegen und sauberpusten (per Druckluft).
    Evtl ist auch der "Zulauf im Tank" versifft...

    Hallo Marco,


    Dein Zitat : Abgastest zeigte zu wenig Spritzufuhr, CO Wert um die 0,17, keine
    Änderung beim Rausdrehen der Gemischregulierschrauben, der höchste Wert
    war 0,22 beim Gasgeben.Wahrscheinlich muss der Vergaser ausgebaut und gereinigt werden, oder?
    Im Moment sind es drei Umdrehungen rausgedreht, nach Aussage des
    Technikers dort, muss ich mir selber nochmal anschauen.




    Die Fuhre ist eindeutig zu mager eingestellt . LL-Gemischregulierschrauben bitte auf 4 Umdrehungen einstellen.
    Außerdem ist eine Reinigung der Vergaser zu empfehlen wo man auch gleich poröse bzw. gerissene O-Ringe tauscht.


    Gruß LUDGER

    Als ich geboren wurde sagte der Teufel : " Na.. schöne Schei..sse "- :giggle:

    Ich werd's mal ausprobieren LordOh - Ergebnis verkünde ich natürlich. Das es kein Wundermittel ist versteh ich auch - und die Suppe ist noch nicht fertig - aber wir holen mal neues Bier :)
    Und ich werd dann auch gleich die vierte Umdrehung umsetzen - und dann die Vergaser ausbauen und reinigen - alles klar Black! :g:


    Nach dem ich quasi jahrzehntelang nichts mit Motorrädern zu tun hatte freu ich mich seltsamerweise auf die Zangelei (wienerisch? Arbeit) an der BMW - kann aber auch damit zu tun haben, dass ich meinem Chef gesagt hab, dass ich diesen Sommer wenig in der Firma bin :smile:


    Danke und schönen Abend euch!

    Hey Marco


    als erstes Vergaser reinigen (hast ja schon vergaser Kit gefunden bestellen )alles verbauen
    Vergaser auf Grundeinstellung gell Ludger ist bestens so wie du vorschlägst ------------------habs bei Kollegen verbaut 1A Kiste läuft super----------
    dann die Blechzündkerzenstecker gegen Kunstsoff austauschen bei Tante Louis wirst du fündig
    evtl noch Benzinhahn und Benzinsieb im Schlauchzum vergaser reinigen


    sollte dann laufen wie eine 1........Zylinder :thumbsup2:
    Bestes gelingen ach ja beim ersten mal tats noch weh......(f...k Vergaserausbau)
    :wave:

    Hallo Gemeinde muß mich mal einklicken
    habe auch eine Ur F 95 mit Blechzündkerzenstecker.
    Was ist an denen schlecht?
    Meine Kiste läuft eigentlich super (30 000km) habe sie letzten Herbst
    gekauft und ist nach der Winterpause sofort angesprungen. :thumbup:

    Einmal Löwe - immer Löwe :oops:

    Einmal Ur F - immer Ur F :victory:
    :bikebayern:

    Im Gegensatz zu den Kunstoffsteckern von NGK neigen die Blechdinger dazu irgendwann, der Korrosion sei Dank, einen Teil der Zündenergie abzuleiten und für schlechten Start etc. zu sorgen. Möglicherweise gibt es noch mehr Fahrzeuge an denen sie klaglos funktionieren. Die Blechstecker sind aber zumindestens lt. Forum die Ursache vieler Probleme. Wenn ich für weniger als 10 EUR (9,98 EUR für 2 Stecker bei TL) eine mögliche Störungsquelle vom Halse schaffen kann und das an einem Ort meiner Wahl und wann es mir passt, ist das gut angelegtes Geld. Der Blechmantel der in grauer Vorzeit zur Entstörung diente wird durch einen 5 kOhm Entstörwiederstand der in den Steckern integriert ist auch ersetzt.


    Ich habe meine Gummischläuche auch durch Stahlflex ersetzt ehe sie dicke Backen gemacht haben und der TÜV gedroht hat. Für das Entlüften der Hinterradbremse wechsle ich 15 Kerzenstecker,

    ... das Mittel zur Vergaserreinigung habe ich verwendet, Vergaser noch nicht zerlegt - im Winter dann :biggrin:
    ... LL-Gemischregulierschrauben auf 4 Umdrehungen rausgedreht wie Ludger geschrieben
    ... Zündkabel (Silikon) und Zündkerzenstecker (Kunststoff von NGK) erneuert, Iridium Kerze eingeschraubt
    ... Benzinschlauch (Gewebe) gekauft, aber noch nicht eingebaut - der neue ist dicker und die Schlauchclips zwischen den Vergasern richtig anzubringen wird wahrscheinlich eine ziemliche Fummelei - wie macht ihr denn das?


    Motorrad springt besser an, Benzinhahn offen ist kein Problem mehr (war es vorher - sprang ganz schlecht an), Standgas so um die 1200-1300 Umdrehungen stabil - wenn wirklich warmgefahren! Wenn nicht wirklich warm stirbt sie ab.
    Die Kerzenfarbe habe ich mir noch nicht angesehen, Laufleistung mit einem Tank so um die 360 - 380 km (ohne Reserve)
    Heute zwei neue Reifen montieren lassen - vorne und hinten Bridgestones BT45
    Im Leerlauf höre ich die Steuerkette ein wenig - bei gering höherer Drehzahl nicht mehr - Kettenspanner?
    Demnächst werde ich das Ventilspiel kontrollieren.
    Beim Reifentausch hab ich mir die Bremsklötze angesehen, sind noch etwas über 2 mm - wie weit fährt ihr die runter? Bremsflüssigkeitsbehälter am Lenker zeigt mir aber keine Flüssigkeit mehr an - muss ich nachfüllen, oder gleich Bremsklötze tauschen und dann schauen?


    Also ich fahre im Moment und das sehr gut wie ich meine - bin mit Topcase, 2 Seitenkoffern und Freundin 1400 km gefahren (Wien, Pielachtal, Maltatal, Nassfeld, bis nach Venedig - retour über Plöckenpass, Heiligenblut, Großglockner-Hochalpenstrasse (bis hier nur Landstrassen, weil Autobahn ist langweilig) und dann noch 300 km Autobahn bis Wien und alles war wunderbar - eine super Maschine!
    Worauf muss ich nach so einer Tour achten?


    Hier noch die Liste mit Art-Bezeichnungen bei Louis, falls es jemanden interessiert:




    10018006
    Schlauchclips 10 Stueck,
    Innen 12 Mm



    10018032
    Gewebe-Benzinschlauch Innen:7,5Mm;Aussen:13,5Mm



    10032085
    Zuendkabel Silikon 7Mm Schwarz Per Meter



    10035111
    Zuendkerze NGK Iridium Ix Dr8Eix



    10035304
    Zuendkerzenstecker NGK Xd05F



    10038223
    Castrol Kettenspray O-R Weiss,
    Vollsynt., 400 Ml



    Danke für Eure Antworten - wie schon erwähnt ist dieses Forum Spitzenklasse :notworthy1:

    Zitat von BMW-Marco

    Bremsflüssigkeitsbehälter am Lenker zeigt mir aber keine Flüssigkeit mehr an - muss ich nachfüllen, oder gleich Bremsklötze tauschen und dann schauen?


    Hey Marco,


    LEBENSGEFAHR!!!
    wenn du im Ausgleichsbehälter keine Flüssigkeit mehr siehst, ist es bereits 5 nach 12 !!! Da hast du ein riesen Glück, dass deine Bremse noch nicht komplett ausgefallen ist, weil Luft im System ist. Also, keinen Meter mehr fahren! Erst auffüllen.
    Wenn du keine größere Tour vorhast, kannst du die Bremsklötze noch ein paar km runterfahren.
    Bei deiner, sorry, Ahnungslosigkeit möchte ich dir allerdings dringend empfehlen, bei Arbeiten an sicherheitsrelevanten Teilen, einen Fachmann hinzu zu ziehen.


    Gruß, Jörg

    alles ist möglich, nichts ist sicher:g:

    Hi erst mal :wave: . Eigentlich müsste ich mich bestimmt hier vorstellen. Meine ersten wackeligen Schritte in diesem Forum, Vorstellung hol ich nach wenn sich's anbietet. Erst mal lesen was so geht...


    Keine Bremsflüssigkeit im Lenkradbehälter ist relativ. 5 nach 12 wars auf jeden Fall für den Tüv män als er bei mir auch keine Luftblase gesehen hat. Wollt mich schon heimschicken (laufen, ohne Moped, klar) als er dann doch den kreuzi zückte und den Deckel abschraubte. War so was von randvoll, dass keine Luftblase zu sehen war. War wohl gut gemeint von der Werkstatt. Jedenfalls war er danach beruhigt.


    grüßle

    hallo babbel,


    genau so war es auch bei mir - bis zum Anschlag vom Vorbesitzer angefüllt!
    Also wurde mit "Lebensgefahr" und "Ahnungslosigkeit" zwar emotional geantwortet, aber eben falsch - macht nix, ich klettere auch Mehrseilrouten.
    Und wenn ich da jedem Gehör schenken würd, der da was zu sagen hat, dann würd ich schon lange nicht mehr klettern, oder eben nicht mehr biken :biggrin: Wie konnt ich die letzten 10000 km nur überleben!? :cool:


    Gruß - Marco

    Bevor hier jemand einen Neuling im Forum, den er eben nicht kennt mit versagender Bremse an die Wand fahren läßt, spricht er eben deutliche Worte.
    Man kann dem Forum und den Leuten dafür dankbar sein. Wenn einer schreibt, der Behälter ist leer, dann werde ich mich davor hüten, jemandem, der unter Umständen nicht weiß was er tut, auch noch die Empfehlung zu geben mal eben den Behälter oben zu öffnen.
    Der, der die Bremssysteme kennt, kommt da auch von alleine drauf. Oder er fragt explizit danach.


    Ich bin froh, daß hier noch verantwortungsvolle Menschen unterwegs sind. Mag sein, dass es darüber unterschiedliche Meinungen gibt und das obige spiegelt nur meine ganz persönliche wider.


    Der Tüv-Prüfer hat ja auch nachgesehen. Und da kenn ich einige, die sich diese Mühe nicht gemacht hätten. Aber die Motorrad-Prüfer sind irgendwie cooler und gehören anscheinend auch zur Biker-Familie.


    Grüße


    Achim

    :wave: Hilfe beim Suchen? Forumssuche rechts oben oder besser in Suchmaschine folgendes eingeben: site: f650.de [Suchbegriff]

    Ja irgendwie ist der Ruf "Skandal" etwas Besonderes, deshalb ruft man ihn wohl auch so gern... :wink:


    Andererseits, was wenn er Recht gehabt hätte? Gut, ein Hinweis ohne "und was ist mit den Kindern" wäre sicher genau so verständlich gewesen, aber inhaltlich hatte der liebe Kollege nach Prüfung der vermeintlichen Faktenlage Recht:
    Häufiger ist eben einfach ein leerer Behälter statt ein zu voller.


    Fazit: Alles gut, und jaaaaaaaaaa, er lebt noch, er lebt noch, er le............ :biggrin: