Motorrad Tourenplaner

  • Moinsen,


    ich habe mir den Motorrad-Tourenplaner 07/08 gekauft, in der Hoffnung, ein vernünftiges Programm für die Tourenplanung zu bekommen.
    Davon abgesehen, daß die Bedienung etwas "gewöhnungsbedürftig" und wenig intuitiv ist, habe ich ein massives Problem mit diesem Programm.
    Bei der Eingabe von Zwischenzielen bricht das ganze Programm bei der Eingabe vom 59. Zwischenziel komplett zusammen. Auf dem Bildschirm steht nur noch wirrer Mist. Angeblich soll man 99 Zwischenziele eingeben können. Die gesamte mühsame Eingabe is wech :annoyed:.
    Selbst das Update hat nix gebracht.
    Hat irgend jemand eine Idee, was das falsch läuft oder bin ich der DAU? Oder gibt es ein besseres Programm?


    Mit geknickten Grüßen


    Kojote

  • Zwischendurch abspeichern ist immer ne gute Idee.


    Wofür zum Henker braucht man 59 Zwischenziele? Die hab' ich noch nie gebraucht.


    Der MTP ist nicht besonders pralle von der Bedienung her (meine Meinung). Er wirft aber schöne Routen aus. Ich plane mit MTP und bearbeite die dann in meiner Navisoft nach.

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  • Moin Bambo,


    Zitat

    Zwischendurch abspeichern ist immer ne gute Idee.


    Na ja, auf die Idee bin ich auch schon gekommen.


    Zitat

    Wofür zum Henker braucht man 59 Zwischenziele? Die hab' ich noch nie gebraucht.


    Na, ich plane grade ´ne recht umfangreiche Tour für nächstes Jahr und da sind viele kleine Straßen vorgesehen. Ohne die Vorgaben erzeugt der Planer nur langweilige Touren, mehr so für die Gebückten :pfeiffen:.


    Trotzdem Danke für Deine Antwort, werde mir jetzt mal ´n Zumo kaufen.


    Gruß


    Kojote

  • Mit 59 Zwischenzielen fahre ich auf Nebenstraßen bis nach Kasachstan.
    Versuch lieber mal die Routenberechnungsoptionen anzupassen als dem MTP trotz falscher Vorgaben eine andere Route aufzuzwingen.

  • Zitat

    Mit 59 Zwischenzielen fahre ich auf Nebenstraßen bis nach Kasachstan.


    Spaß an: Ich brauch für Kasachstan keine Zwischenziele!!! Spaß aus.


    Egal was man im RTP eingibt, auch bei angepassten Optionen, um die Route zu verbiegen brauchts halt Zwischenziele. Für meine letzte kleine Eifelroute (150 km) hab ich 9 gebraucht. Nach dem Export in den Garmin hätte ich einen weiteren gebraucht.


    Das heisst, wenn Du kleinste Straßen planst, dann sind auch viele Zwischenziele nötig. Trotzdem würde ich eine große Route teilen, weil man eh nicht mehrere Tage am Stück fährt.


    Wenn Du ein PDA oder PNA Navi nutzt kannst Du eh nicht mehr als 40 Zwischenziele nutzen, da der PDA nicht genügend Speicher hat und abschmiert.


    Grüße


    Uwe


  • Hi,........ mit dem Zumo wirst Du ähnliche Probleme bekommen. Und an Map Source wirst Du Dich sicher auch gewöhnen müssen. Es macht wirklich keinen Sinn solche "großen" Touren zu planen. Vielmehr solltest Du maximal jeweils Tagestouren planen. Hilfreich ist dabei ein umfangreicher Pool an "Favoriten", so kannst Du in kurzer Zeit Routen anpassen. Plane die Routen nicht mit Orten sondern mit Wegkreuzungen. das geht übrigens mit dem MTP sehr gut.


    Im übrigen gilt für jeden Planer oder für jedes Navi meiner Meinung nach sich die Landkarte daneben zu legen und dann zu planen. Mit dem Finger über die Karte ist die beste Planung. Am besten ne Michelin oder so in 1:200000


    Gruß vom Michel,........Tourer und Zumo 550 Nutzer

    Nette Grüße vom Michel aus der Pfalz. :wave:
    Head of F650 Forum :wink:

  • Zitat

    Für meine letzte kleine Eifelroute (150 km) hab ich 9 gebraucht. Nach dem Export in den Garmin hätte ich einen weiteren gebraucht.


    59/9=6.x
    6*150km=900km


    Wohl keine Tagestour auf abseits Straßen, bei der man dann soviele Zwischenziele bräuchte.
    Wenn man eh noch nach Mapsource exportiert und nacharbeitet, reicht im MTP eh die Grobplanung.


    Meine Erfahrung: Maximal Tagestouren aber selbst das gewöhn ich mir mittlerweile ab. Ich splitte selbst die Tage. Die Touren male ich mir noch auf normale Landkarten, das ist zum Planen und variieren unterwegs immer noch das beste.

    Einmal editiert, zuletzt von Bambo ()

  • Zitat

    Original von Michel


    Hi,........ mit dem Zumo wirst Du ähnliche Probleme bekommen. Und an Map Source wirst Du Dich sicher auch gewöhnen müssen. Es macht wirklich keinen Sinn solche "großen" Touren zu planen. Vielmehr solltest Du maximal jeweils Tagestouren planen.


    Ich bin mit Michel einer Meinung darin, dass eine Unterteilung sinnvoll ist.
    Die Gesamtroute mag zwar für die Vorplanung wichtig sein, für die Handhabung im Navi vor Ort sollte man das Ganze aber in sinnvolle Abschnitte unterteilen. Michel schlägt Tagestouren vor - ich würde da noch weiter gehen: Wenn Anfangs- und Endpunkt gleich sind oder nahe beieinander liegen, kann es vorkommen, dass sich das Navi nach dem Starten in einem anderen Abschnitt der Tour wähnt als man tatsächlich ist und man findet sich unterwartet früh wieder in der Unterkunft zurück oder das Navi übergeht einen Streckenabschnitt - insbesondere dann, wenn man mal nicht genau auf der Route ist, so dass sich das Navi zu einer Nachberechnung genötigt sieht.
    Also: Hin- und Rückfahrten trennen !
    Man darf aber auch nicht zu kleinteilig werden, damit das Navi noch die Anzahl der Routen verwalten kann. Solange es nur in eine Richtung geht, können auch mehrere Tagesetappen zusammenhängen, jedenfalls wenn das Navi es beherrscht, nach dem Einschalten zu erkennen, wo innerhalb der Route man ist.
    Um die Routen schnell im Navi zu finden, benenne ich die Routen mit einer Nummer beginnend chonologisch geordnet, etwa so: 01_Anfahrt, 02_Abstecher, 03_Bergtour ...


    Der Motorrad-Tourenplaner ist der einzige mir bekannte Tourenplaner mit Motorrad-spezifischen Funktionen. Dieses Alleinstellungsmerkmal hebt ihn von anderen Planern ab. Ansonsten teile ich die Auffassung, dass die Bedienung schlecht ist (ich kenne zwar nicht die neueste Version, aber vermutlich hat sich nichts geändert). Planer zu Navis wie das Mapsource von Garmin haben natürlich den Vorteil, optimal auf das Navi abgestimmt zu sein, Beschränkungen haben sie natürlich auch !


    Eckart

  • Der MTP ist eigentlich nur dann gut, um eine Route von A nach B unter Berücksichtigung von Motorrad spezifischen Parametern zu berechnen. Nebenbei sind viele Sehenswürdigkeiten, Ausflugsziele und fertige Routen dabei. Für 9,95 als Vorjahresmodell eine lohnende Ausgabe. ;)
    Den MTP aber mit 59+ Zwischenzielen so zu "verbiegen" daß er die gewünschte Route fährt, macht dahingehend keinen Sinn, weil bei der Übergabe ans Navi, dieses die Route sowieso wieder neu berechnet. Unliebsame Überraschungen sind vorprogrammiert :P
    Für so ne Sache besser mit Google Earth/Maps planen und die .kml dann konvertieren oder besser noch gemäss Michel ne Papierkarte nehmen und direkt auf dem Navi planen.

  • Hallo,


    Ich habe auch die Erfahrung gemacht daß die Übergabe ans Navi nicht so richtig klappt ( trotz Garmin ). Daher lieber im MTP die Grobplanung mit Routenwahl etc. UNd dann am Mapsource die Route mittels Wegpunkten planen. Der Hinweis die Wegpunkte als Favoriten zu speichern ist gut - mache ich auch so und erleichtert Routenänderungen etc. .


    Grüße, Udo

  • also ich hab sogar den alten mtp von 06 - und der schmiert nicht ab. Die Route konvertiere ich extern und kopier sie dann manuell in den Garmin rein. Danach sind die Ruten bis auf leichtes feintuning perfekt. Mapsource mag ja gut sein, aber die Planung ist sehr gewöhnungsbedürftig - da hab ich keinen bock drauf .

  • Zitat

    Mapsource mag ja gut sein, aber die Planung ist sehr gewöhnungsbedürftig


    Ja, ja die Ruten ;)


    Ich bin leider kein Garmin Fan. Leider deshalb weil Mapsource meines Wissens die einzige Möglichkeit bietet Routen am PC zu planen und 1:1 auf das Navi zu übernehmen. Alle anderen, wie z.B. MTP übergeben nur Wegpunkte (natürlich auch weil die jeweilige Navisoftware nix anderes erlaubt). Das mit dem leichten Feintuning ist aus meiner Sicht schon ein gröberes Problem. Vor allem wenn du die gelungenen Features von MTP nützt und motorradtechnisch gesehen schöne Routen planst, dann macht die Navisoftware oft Hackfleisch daraus.

  • Hallo Klaus,


    Zitat

    Original von Schlork
    weil Mapsource meines Wissens die einzige Möglichkeit bietet Routen am PC zu planen und 1:1 auf das Navi zu übernehmen. Alle anderen, wie z.B. MTP übergeben nur Wegpunkte (natürlich auch weil die jeweilige Navisoftware nix anderes erlaubt). Das mit dem leichten Feintuning ist aus meiner Sicht schon ein gröberes Problem. Vor allem wenn du die gelungenen Features von MTP nützt und motorradtechnisch gesehen schöne Routen planst, dann macht die Navisoftware oft Hackfleisch daraus.


    Ich habe nicht ganz verstanden, was Du damit sagen möchtest, aber erklären lässt sich das Ganze schon:


    Die Möglichkeit, am PC in Mapsource geplante Routen 1:1 ins Navi zu übernehmen, gibt es nur dann, wenn das Navi und Mapsource die gleichen Karten haben. Dann werden für die Route zusätzlich zu den explizit vorgegebenen Wegpunkte Knotenpunkte der zugrunde liegenden Karte übergeben. Es reicht schon eine andere Version der Karte im Navi gegenüber der PC-Installation und das Navi warnt, dass die Karte nicht zur Verfügung steht. Die Route wird dann anhand der Wegpunkte "umgeplant" oder erscheint als Luftlinie.


    Dieses Problem hat natürlich jede Kombination Navi - PC-Programm.


    Sicher könnte ich mir bessere Lösungen vorstellen, etwa derart, dass das Navi vom PC Koordinaten für die Zwischenpunkte erhält und die passenden Kreuzungspunkte in der eigenen Karte sucht. Dann wird es Abweichungen nur noch dort geben, wo sich die verwendeten Karten unterscheiden, also eine Straße nicht wiedergefunden wird oder wenn es zusätzliche Straßen gibt, die eine andere Wegführung möglich machen.


    Eine solche Intelligenz setzt allerdings eine passende Realisierung im Navi voraus. Da so etwas ja im Wesentlichen dem Import aus herstellerfremden Systemen dint, wird man wohl lange auf so etwas warten müssen.


    Eckart

  • Zitat

    Ich habe nicht ganz verstanden, was Du damit sagen möchtest, aber erklären lässt sich das Ganze schon:


    zu Garmin:


    Ich muss jetzt nochmal betonen, daß ich mich mit Garmin wenig auskenne, ich hatte zwar schon mal die Gelegenheit zum Ausprobieren (wohlgemerkt Garmin for PPC ist vielleicht ein Unterschied?), mehr aber auch nicht. Lasse mich deshalb gerne korrigieren!!
    Garmin verstehe ich so, daß ich die Topokarten sowieso am PC bearbeite und dann auschnittsweise ans Navi übergebe. Aber um die Topo's gehts im Moment hier im Thread ja nicht sondern um Strassennavi. Hier hat man z.B. die City Navigator Europe, die man auf PC und PPC gleichermassen verwenden kann. Wer auf dem PC ne andere (ältere/neuere) Version hat als auf dem Navi ist doch dann selber schuld, oder?


    Zitat

    Dieses Problem hat natürlich jede Kombination Navi - PC-Programm.


    Ich könnte jetzt Romane schreiben, aber fasse mich besser kurz. Der MTP ist grundsätzlich schon ein ganz gutes Programm, aber die Datenübergabe ans Navi ist, wie du sagst ein Problem. MTP setzt kurz nach jeder Kreuzung einen Wegpunkt d.h. Navi muss dann da abbiegen.


    Warum ist da ein Problem?


    Nun der MTP ist ein speziell auf Motorrad und Freizeit zugeschnittenes Produkt. Wenn jetzt eine Bundesstrasse an einer Ortschaft als Umgehung vorbeiführt, dann sagt MTP, gehe runter von der BS, weil in der Ortschaft gibt es viele Sehenswürdigkeiten. Das Navi muss dann auch abbiegen, lotst dich aber gleich wieder auf die BS drauf, weil die Strecke durch die Ortschaft weder "schneller" noch "kürzer" ist. Jetzt könnte MTP ja noch ein paar Wegpunkte mehr setzen um das Navi zu zwingen, aber dann kommt es noch viel schneller zum o.a. Resourcenproblem.


    Zitat

    wird man wohl lange auf so etwas warten müssen.


    Mag sein, aber ich glaube es wäre evtl. nicht ganz so schwer dies zu realisieren.
    Meine Navisoftware IGO (anderere natürlich auch) macht eine Routenaufzeichnung, die ich dann als kml 1:1 in Google Earth anschauen (ohne irgendwelche Wegpunkte) kann d.h. wenn ich zum pinkeln ;) 2 Meter in nen Feldweg gefahren bin, macht die Route dort einen Zacken. Wenn ich in MTP eine Route im kml Format erzeuge, sehe ich in GE, Wegpunkte und gerade Striche als Verbindung dazwischen. Beide Dateien sind kml. Nun die folgende Seite erklärts wohl daß kml nicht gleich kml ist


    http://earth.google.de/kml/kml_tags_21.html


    Für so nen Tüftler wie dich Eckart wahrscheinlich interessant, ich bin nach drei Sätzen überfordert ausgestiegen ;)
    Das wiederum bedeutet aber wieso kann mein Navi eine Route "zentimetergenau" ausgeben, verweigert aber eine solche Eingabe, sondern besteht auf Wegpunkte.


    Müsste aus laiensicht doch zu lösen sein? :g:

  • Hallo Klaus,

    Zitat

    Original von Schlork
    Garmin verstehe ich so, daß ich die Topokarten sowieso am PC bearbeite und dann auschnittsweise ans Navi übergebe.


    Bei älteren Geräten (z. B. mein GPS V) mit kleinem Speicher hat man am PC Kartenausschnitte (Kacheln) ausgewählt, die man anschließend ans Navi übertragen hat - egal, ob topografisch oder Straßenkarte. Neuere Geräte wie das Zumo fassen gleich mehrere Karten komplett (ggf. mit Speicherkarte), so dass so etwas normalerweise nicht oder nur einmalig nötig ist.
    Ansonsten werden noch Overlay-Daten übertragen, die Garmin klassifiziert in Wegpunkte, Routen, Tracks und neuerdings noch POIs.
    Die topografischen Karten, die ich habe, sind nicht routingfähig und für dieses Thema ein schlechtes Beispiel. Ihre Verwendung führt entweder zur Luftliniennavigation oder der Navigation anhand einer hinterlegten groben Basiskarte. Zu Ergebnissen, die einigermaßen dem Straßen- oder Wegeverlauf folgen, müsste man die Wegpunkte ziemlich dicht setzen.


    Zitat

    Wer auf dem PC ne andere (ältere/neuere) Version hat als auf dem Navi ist doch dann selber schuld, oder?


    Ja. Das Beispiel war vor allem, um plausibel zu machen, warum herstellerübergreifende Lösungen beschränkt sind.


    Zitat

    http://earth.google.de/kml/kml_tags_21.html
    Für so nen Tüftler wie dich Eckart wahrscheinlich interessant, ich bin nach drei Sätzen überfordert ausgestiegen


    Naja, als Ingenieur muss ich auch durch solche Spezifikationen durchsteigen können - aber ob ich das will ?


    Zitat

    Das wiederum bedeutet aber wieso kann mein Navi eine Route "zentimetergenau" ausgeben, verweigert aber eine solche Eingabe, sondern besteht auf Wegpunkte.


    Bei Garmin heißt die Planung Route, die Aufzeichnung Track.
    Trotz grundsätzlicher Unterschiede besteht natürlich eine Verwandtschaft zwischen beidem. Das Zumo ist auch bereit, einen Track (Reiseaufzeichnung) zur Grundlage einer Route zu machen. Tracks sind natürlich auch nicht zentimetergenau, sondern bestehen aus einzelnen Punkten, deren Abstand das Navi abhängig von Richtungsänderungen usw. variiert (von wenigen Metern bis zu einem Kilometer).
    Am PC erlaubt Garmin auch die Eingabe eines Tracks.


    Zitat

    Jetzt könnte MTP ja noch ein paar Wegpunkte mehr setzen um das Navi zu zwingen,
    ...
    Mag sein, aber ich glaube es wäre evtl. nicht ganz so schwer dies zu realisieren.


    Warum es beim wäre bleibt, hatte ich angedeutet.

    Zitat

    Meine Navisoftware IGO (anderere natürlich auch) macht eine Routenaufzeichnung, die ich dann als kml 1:1 in Google Earth anschauen (ohne irgendwelche Wegpunkte) kann d.h. wenn ich zum pinkeln ;) 2 Meter in nen Feldweg gefahren bin, macht die Route dort einen Zacken. Wenn ich in MTP eine Route im kml Format erzeuge, sehe ich in GE, Wegpunkte und gerade Striche als Verbindung dazwischen. Beide Dateien sind kml. Nun die folgende Seite erklärts wohl daß kml nicht gleich kml ist


    Solange das Exportformat nicht hochauflösend genig ist, bleibt dem importierenden Programm nichts anderes übrig, als die fehlenden Punkte mit der ihm eigenen Intelligenz zu ergänzen. Google Earth macht es sich da einfach und zieht einfach eine Gerade, Navis rechnen für die Abschnitte ggf. eine Route.


    Eckart