das gleiche passiert im blut mit stickstoff bei der taucherkrankheit.
Es geht hier doch nicht um das Lösen von Stickstoff in Blut, das hauptsächlich aus Wasser besteht, sondern im das Lösen in Monomethylethern und Mono-n-butylethern des Triethylenglykols und des Pentaethylenglykols, das kann man duch nicht einfach übertragen ! Ich habe aber nichts zur Lösung von Luftbestandteilen in diesen Stoffen gefunden - vielleicht hilft ein Chemiker.
Wasser sollte jedenfalls kein Teil der frischen Bremsflüssigkeit sein, die der Fragesteller eingefüllt hat.
wenn du mit der bremse 'pumpst', heisst mehrmaliges kurzes treten hintereinander verringert sich der hebelweg genau durch den löse-effekt, wenn luft im system ist, oder fading wg.dampfblasen auftritt.
Auch das stellt Wikipedia anders dar:
Durch wiederholtes und schnelles Nachtreten des Pedals kann die Bremswirkung zumindest teilweise wiederhergestellt werden. Ein Tandem-Hauptbremszylinder, der in sehr vielen handelsüblichen Fahrzeugen verbaut wird, ist konstruktiv so gestaltet, dass durch die Nachlaufbohrung eine Umströmung der Manschette ermöglicht wird und somit die Bremsflüssigkeit aus dem Ausgleichsbehälter nachgepumpt werden kann. Infolgedessen wird der Expansionsraum der Dampfblasen wieder verringert und die notwendige Bremskraft zur Verzögerung kann sukzessive wieder aufgebaut werden.