Man fährt 160 km/h und verballert 12 l / 100 km. Wieviele ml pro Minuten sind das
Wenn Du auf 100 km 12 Liter brauchst, brauchst Du für 160 km mehr (Dreisatz):
12 / 100 * 160 = 19,2 Liter in der Stunde, in der Minute also 19,2 / 60 = 0,32 Liter
Man fährt 160 km/h und verballert 12 l / 100 km. Wieviele ml pro Minuten sind das
Wenn Du auf 100 km 12 Liter brauchst, brauchst Du für 160 km mehr (Dreisatz):
12 / 100 * 160 = 19,2 Liter in der Stunde, in der Minute also 19,2 / 60 = 0,32 Liter
Darum geht es eigentlich nicht, sondern um den Staudruck. Der Benzin plätschert freilich schneller aus dem Schlauch als über das Schwimmernadelventil in den Vergaser. Bei einem getunten Moped wird auch min. 400ml angepeilt. Für Doppelvergaser am Auto nimmt man z.B eine getaktete Misuba Pumpe mit 0,3 Bar. Um die Menge richtig zu testen müsste man die Vergaserwannen entfernen und bei gleicher Höhe die Menge messen. Vaporlock entsteht auch bei fast leerem Tank, warum wohl?
Da nichts darüber berichtet wird, ob das Ruckeln sich mit dem Füllstand ändert.
Gehe ich weiterhin davon aus das es an Vergaser oder Elektronik liegt.
Füllmenge messen, ist zum ausschließen eines Fehlers am Tank oder Benzinhahn.
Bei mir gibt es z.B. einen Unterschied von 20-25ml, mit und ohne Tankdeckel.
So kann man auch die Tankentlüftung ausschließen.
Da sich nichts konkretes sagen lässt, ist eingrenzen doch nicht verkehrt.
Kleine Überschlagsrechnung: Man fährt 160 km/h und verballert 12 l / 100 km. Wieviele ml pro Minuten sind dass?
Das sind : 100 km / 160 km/h * 12 l = 7.5 l /h bzw 125 ml / min.
Also 125ml die minute bekommt man ja locker raus, habs noch nicht getestet, aber der müsste schon arg verstopft sein.
Mal schauen.
In der Anleitung geht es um Simsontuning und es sind nicht die einzigen, die das so betreiben. Ein Vergaser braucht leichten Druck.
Screenshot_20231004-002851_Trebuchet.png
Also 125ml die minute bekommt man ja locker raus
Meine Korrektur des Rechenfehlers hast Du aber schon gesehen ? Mit Köfferlirebels Annahmen komme ich nämlich auf 320 ml und Hempis Argumentation, weswegen es sogar noch mehr sein muss, finde ich nachvollziehbar.
ja jetzt ist der Umzug rum, wird jetzt mal getestet. bin eben noch auf nen Eintrag aus dem Suzi Forum gestossen:
Wurden die Hauptdüsen viel zu groß gewählt, reagiert der Motor auf dem letzten Viertel der Öffnung des Schiebers bzw. Klappe mit einer Leistungsverweigerung.
Werde mal 132,5er Hauptdüsen bestellen und die reinmachen. nach der Durchflussmessung.
sers,
hmmmm…
Wurden die Hauptdüsen viel zu groß gewählt, reagiert der Motor auf dem letzten Viertel der Öffnung des Schiebers bzw. Klappe mit einer Leistungsverweigerung.
Die r1150 gs ist doch ne Einspritzer, oder hast Du die auf Versager umgebaut???
take care, save ride!
ralph
btw: vllt aktualisierst mal dein Profil? Dann ists deutlich leichter in der Kristallkugel was zu sehen
Alles anzeigensers,
hmmmm…
Wurden die Hauptdüsen viel zu groß gewählt, reagiert der Motor auf dem letzten Viertel der Öffnung des Schiebers bzw. Klappe mit einer Leistungsverweigerung.
Die r1150 gs ist doch ne Einspritzer, oder hast Du die auf Versager umgebaut???
take care, save ride!
ralph
btw: vllt aktualisierst mal dein Profil? Dann ists deutlich leichter in der Kristallkugel was zu sehen
Simon versucht dem Fle seiner Holden es laufe beizubringen
Lernt Schrauber beim BENZ in Monnem und war damit schon bei mir um den Haussegen gerade zu rücken
Hi, ich weiß was einem alles durch den Kopf geht, wenn man nicht weiter kommt. Wenn sie aber mit Choke besser läuft, warum sollte sie eine kleinere HD brauchen?
Auch wenn das hier nicht wirklich hilft, möchte ich es trotzdem los werde.
Ich war ganz am Anfang der Meinung, die PEG hat einer Begrenzer. Zwischen 6500 und 7000 war es bei mir wahrscheinlich ähnlich wie bei dir (starkes Ruckeln ohne Drehzahlerhöhung). War wie gesagt ganz am Anfang, hab zu der Zeit Vergaser, Hahn, usw. gereinigt, Filter getauscht... Irgendwann merkte ich das ich gar keinen Begrenzer habe. Hilft dir jetzt nicht weiter. Nicht genug Benzin, in welcher Form auch immer, wäre darum mein Tipp. Bin auf dein Ergebnis mit dem Messbecher gespannt. Sahen die neuen Düsenstöcke anders aus als die alten?
Hallo Simon,
ich habe das ganze mal quergelesen und eigentlich nichts gefunden, was nicht schon erwähnt oder überprüft wurde.
Wenn ich es richtig verstehe, ist der Motor nur bei erhöhter Lastanforderung unwillig - im Leerlauf dreht er ohne Mucken hoch?
Probiere bitte noch Folgendes: Im Stand bei (warmem) laufenden Motor das Gas kurz voll aufreißen und den Weg der Schieber dabei beobachten (dazu muss aber leider der Luftfilterkasten nochmal ausgebaut werden, um das wirklich gut sehen zu können ). Beide Schieber sollten gleichmäßig und auch vollständig nach oben gleiten (hängt davon ab, wie schnell und wie lange das Gas aufgerissen wird). Aber bitte die Drosselklappe sofort wieder schließen und sich der Sache langsam und vorsichtig nähern, um den Motor nicht zu überdrehen - ich weiß nämlich noch immer nicht zuverlässig, ob der Rotax einen Drehzahlbegrenzer hat oder nicht. Angeblich ja, aber auprobieren möchte ich (und wohl auch Du) das nicht unbedingt. Es könnte sein, dass an einem oder gar beiden Schieberdeckeln z.B. etwas undicht ist und dass die Schieber daher nicht richtig arbeiten
Was mir noch zum Thema Zündkerzen aufgefallen ist:
Hatte mal eine abgezogen während die gelaufen ist, ist relativ direkt ausgegangen
Das sollte nicht so sein - der Motor läuft dann etwas schlechter (ich behaupte mal, weniger sensible Fahrer würden den Ausfall einer Kerze überhauptnicht bemerken), aber er geht garantiert nicht aus wenn sonst alles ok ist
Beste Grüße
Gerd
Probiere bitte noch Folgendes: Im Stand bei (warmem) laufenden Motor das Gas kurz voll aufreißen und den Weg der Schieber dabei beobachten (dazu muss aber leider der Luftfilterkasten nochmal ausgebaut werden, um das wirklich gut sehen zu können ). Beide Schieber sollten gleichmäßig und auch vollständig nach oben gleiten (hängt davon ab, wie schnell und wie lange das Gas aufgerissen wird). Aber bitte die Drosselklappe sofort wieder schließen und sich der Sache langsam und vorsichtig nähern, um den Motor nicht zu überdrehen - ich weiß nämlich noch immer nicht zuverlässig, ob der Rotax einen Drehzahlbegrenzer hat oder nicht.
Sehr guter Tipp, wenn bei der F auch mit ner Menge Arbeit verbunden. Normal dreh ich auch nicht so hoch. Ausnahmen sind: bin vorher 2T oder Ronny hinterher gefahren . Beim überholen dreht man auch mal höher als 6500.
Normal dreh ich auch nicht so hoch. Ausnahmen sind: bin vorher 2T oder Ronny hinterher gefahren
Beim überholen dreht man auch mal höher als 6500
Bis 8000 (nach Schätzeisen) schafft zumindest der F-Rotax klag- und folgenlos. Musste bei mir mal sein, weil ein sparsam behirnter Dosenfahrer Gas gegeben hat als ich schon neben ihm war und Zurückstecken keine Option war, da hinter mir noch jemand auch zum Überholen angesetzt hatte. Selbst da war noch nichts von Drehzahlbegrenzung in Sicht...
Bis 8000 (nach Schätzeisen) schafft zumindest der F-Rotax klag- und folgenlos.
CDI sollte normal bei +-7500 regulierend eingreifen
Außer die DS 650er Rotax im Quad..die gehen mittels geänderter CDI auch höher..Aber auch die sollten bei 8000 Feierabend einläuten
Egal wie auch immer..War schon öfters als andere im Begrenzer und meiner tuckert noch immer obwohl schon 210tkm auf der KW
Kommt halt auch drauf an ob andauernd auf Toplevel drehst oder mal eben beim Sprint..
Bin noch nie TopSpeed im Dauerbetrieb gefahren,obwohl ich genau weiß,wo mit welchem Ritzel das Level liegt
Reisen heißt nicht Rasen oder dabei Motor Sinnfrei verheizen
Back to the basic
Simon war schon erstaunt das meine bei Halbgas bis in Begrenzer drehte.Seine ab 5000 trotz Hahn auf stottern anfing
Hab ihn Probe fahren lassen auf meiner
Mir kommts eher vor als wenn sein Gaszug falsch kallibriert wäre und klappen nicht ganz auf gingen..Sei es durch Längung oder falsch eingehängt am Vergaser
Mir kommts eher vor als wenn sein Gaszug falsch kallibriert wäre und klappen nicht ganz auf gingen..Sei es durch Längung oder falsch eingehängt am Vergaser
Hat Hempi ja schon erwähnt, wie man das einfach und schnell prüft:
Einfach mal mit Motor aus, Vollgas geben und mit der anderen Hand versuchen am Vergaser selber noch mehr Gas zu geben oder dabei am Bowdenzug ziehen.
Wurde hoffentlich auch schon gemacht?
Simon war schon erstaunt das meine bei Halbgas bis in Begrenzer drehte.Seine ab 5000 trotz Hahn auf stottern anfing
im Leerlauf?
Simon war schon erstaunt das meine bei Halbgas bis in Begrenzer drehte.Seine ab 5000 trotz Hahn auf stottern anfing
im Leerlauf?
B 44 ist Vierspurige ASchnellstrasse und die fährt der Josef rotax im Leerlauf..Alles klar
Simon war schon erstaunt das meine bei Halbgas bis in Begrenzer drehte.
im 5. Gang?
Mir kommts eher vor als wenn sein Gaszug falsch kallibriert wäre und klappen nicht ganz auf gingen..Sei es durch Längung oder falsch eingehängt am Vergaser
Hat Hempi ja schon erwähnt, wie man das einfach und schnell prüft:
Einfach mal mit Motor aus, Vollgas geben und mit der anderen Hand versuchen am Vergaser selber noch mehr Gas zu geben oder dabei am Bowdenzug ziehen.
Wurde hoffentlich auch schon gemacht?
So Hi, ich komme jetzt auch mal wieder darauf zurück. Umzug, Winterpause, aber meine Partnerin steigt mir aufs Dach wenn die F bis der Schnee weg ist nicht läuft, also gestern.
Spass beiseite. Ja habe ich schon probiert bei voll aufgezogenem Gashahn am vergaser nachdrehen, er war wirklich auf Anschlag. Also an der Front leider kein Erfolg.
Alles anzeigenDa nichts darüber berichtet wird, ob das Ruckeln sich mit dem Füllstand ändert.
Gehe ich weiterhin davon aus das es an Vergaser oder Elektronik liegt.
Füllmenge messen, ist zum ausschließen eines Fehlers am Tank oder Benzinhahn.
Bei mir gibt es z.B. einen Unterschied von 20-25ml, mit und ohne Tankdeckel.
So kann man auch die Tankentlüftung ausschließen.
Da sich nichts konkretes sagen lässt, ist eingrenzen doch nicht verkehrt.
Das steht auf jeden Fall noch an !
Alles anzeigenHallo Simon,
ich habe das ganze mal quergelesen und eigentlich nichts gefunden, was nicht schon erwähnt oder überprüft wurde.
Wenn ich es richtig verstehe, ist der Motor nur bei erhöhter Lastanforderung unwillig - im Leerlauf dreht er ohne Mucken hoch?
Probiere bitte noch Folgendes: Im Stand bei (warmem) laufenden Motor das Gas kurz voll aufreißen und den Weg der Schieber dabei beobachten (dazu muss aber leider der Luftfilterkasten nochmal ausgebaut werden, um das wirklich gut sehen zu können ). Beide Schieber sollten gleichmäßig und auch vollständig nach oben gleiten (hängt davon ab, wie schnell und wie lange das Gas aufgerissen wird). Aber bitte die Drosselklappe sofort wieder schließen und sich der Sache langsam und vorsichtig nähern, um den Motor nicht zu überdrehen - ich weiß nämlich noch immer nicht zuverlässig, ob der Rotax einen Drehzahlbegrenzer hat oder nicht. Angeblich ja, aber auprobieren möchte ich (und wohl auch Du) das nicht unbedingt. Es könnte sein, dass an einem oder gar beiden Schieberdeckeln z.B. etwas undicht ist und dass die Schieber daher nicht richtig arbeiten
Was mir noch zum Thema Zündkerzen aufgefallen ist:
Hatte mal eine abgezogen während die gelaufen ist, ist relativ direkt ausgegangen
Das sollte nicht so sein - der Motor läuft dann etwas schlechter (ich behaupte mal, weniger sensible Fahrer würden den Ausfall einer Kerze überhauptnicht bemerken), aber er geht garantiert nicht aus wenn sonst alles ok ist
Beste Grüße
Gerd
Auch dafür Vielen Dank, ich werde das sicher ausprobieren wenn der Luffi mal draussen ist, ist ja dann auch so schön laut XD
Als nächsten Schritt, Durchflussmenge und gas auf und Schieber beobachten vorne angestellt,
kommt dann das Vergasergehäuse tauschen. Habe ja eins noch auf Lager, das wird dann einfach eingesetzt.
Die Maschine ist bisher das Widerspenstigste etwas an dem ich gearbeitet habe, und das will was heissen hatte meine Finger schon an ein paar Maschinen, Traktoren Autos und Motorrädern. Aber bisher sind sie am schluss alle sauber gelaufen, also denke ich auch an der Front kann nur ein Sieg das ende sein.
Liebe Grüße ins Forum, werde jetzt mal wieder öfter reinschauen.
Simon