der ULTIMATIVE ÖLTHREAD

  • Der kleinste Rotax 912 hat nur 80 PS@5400 RPM, welche auch die maximale Drehzahl ist. Weiter hat er ein maximales Drehmoment von 103 Nm@4800RPM. Die zwei Zylinder mit je 79.5 mm Druchmesser haben zusammen einen Hubraum von 1211.2 cm3. Kompression ist 9.1:1 und das Motorgehäuse ist, wie unserer, aus Aluminium. Eingesetzt werden die Motoren unteranderem in Ultraleicht-Flugzeugen.


    Es ist also kein Zufall, dass Rotax Motorradöle empfohlen hat.


    Zurück zu den API Spezifikationen. Man schau mal an was sich von API SM auf API SN geändert hat.
    http://www.oilspecifications.org/api_eolcs.php
    Die haben also selber gemerkt, dass irgendwas nicht so gut ist.


    Dass die modernen Öle nicht unbedingt das beste für Motoren älteren Datums ist, ist auch sonst bekannt:
    http://aa1car.com/library/api_motor_oil_classifications.htm
    http://www.earlytimeschapter.org/engineoils.html


    Wie auch immer. Da es mit dem Nachschub an API SG Öl eher mau aussieht, werde ich auf API SJ wechseln. Entweder von einem lokalen Anbieter d.H. Motorexoder dann EVVA.


    Wer höher als API SJ bei einer Ur-F oder ST einfüllt, nur zu, ist euer Motor. Ich lasse aber die Finger davon.

  • Was genau hat mein Rotax-Motor mit diesen Ami_Oldies aus den 30ern und 50ern zu tun?
    Was genau willst Du mir sagen?


    In meinen 91er VWs fahre ich seit ich denken kann auf Empfehlung meines Schraubers vollsynthetisches Leichtlauföl. 300.000 km ohne jegliche Reparatur am Motor, noch nicht mal die Ventilschaftdichtungen geben mir Recht.
    Damals hat man mich gewarnt. Das Öl würde überall aus dem Motor laufen, so dünn ist das 8o
    Nix da, selbst am Schluß bin ich von Ölwechsel zu Ölwechsel gefahren, ohne was nachzukippen.
    Die Ölmarke hab ich schon gewechselt, da das eine oder andere gerne Ölkohle produziert hat. So auch jetzt wieder.
    Also steht wieder ein Wechsel an. Rowe kommt die Tage rein.


    Kann alles nicht sein und keine Werkstatt hätte das damals zugelassen :whistling: Ganz falsch und wird nicht empfohlen.


    Was will ich damit sagen, ich verlasse mich auf gut untermauerte Erfahrungen. Was die Ölindustrie und die Hersteller so sagen muss nicht für mich das Passende sein.

    :wave: Hilfe beim Suchen? Forumssuche rechts oben oder besser in Suchmaschine folgendes eingeben: site: f650.de [Suchbegriff]

  • Was genau hat mein Rotax-Motor mit diesen Ami_Oldies aus den 30ern und 50ern zu tun?
    Was genau willst Du mir sagen?


    Ich kann mich auch täuschen aber es sah so aus als seien unsere Nocken auch flach (Fläche parallel zur Wellen Achse) und nicht abgerundet oder schräg. Die Schims jedenfalls sind Topfeben. Muss nächstens den Ventildeckelabnehmen, dann kann ich nochmals nachsehen.


    W
    In meinen 91er VWs fahre ich seit ich denken kann auf Empfehlung meines Schraubers vollsynthetisches Leichtlauföl. 300.000 km ohne jegliche Reparatur am Motor, noch nicht mal die Ventilschaftdichtungen geben mir Recht.
    Damals hat man mich gewarnt. Das Öl würde überall aus dem Motor laufen, so dünn ist das 8o



    Die Schlussfolgerung kleinere Viskosität = zwingender Ölverlust habe ich nie verstanden :confused: . Denn wenn da schon ein Leck/Defekt ist, wird da immer was rauslaufen. Dickflüssigeres Öl einfüllen ist da nur Symptombekämpfung :huh1: . Eher besteht da ein Zusammenhang mit evtl. fehlenden schützenden Additiven, bzw. Additive die schlecht für den Motor sind. Womit wir wieder beim API Rating wären.


    Edit: Synthetisch oder Mineralisch? Hier auf F650.de und in diesem Thread lautet die Anwtowrt jedenfalls anders als auf F650.com. Meine Meinung: Bei beiden findet man Öle die schlecht oder gut sind.





    Kann alles nicht sein und keine Werkstatt hätte das damals zugelassen :whistling: Ganz falsch und wird nicht empfohlen.
    Was will ich damit sagen, ich verlasse mich auf gut untermauerte Erfahrungen.


    Erstens widersprichst du dir da selber :wink: . Zweitens ist es ein Henne-Ei-Problem. Wenn es noch niemand ausprobiert hat gibt es keine Erfahrung. Und wenn es niemand ausprobiert wird es auch keine Erfahrung geben.
    Darum braucht es Leute die sagen schei$$-drauf :cool: , was neues probieren, es durchziehen :construction: und von den Erfahrungen berichten :smartass: . Auch auf die Gefahr hinaus einen Totalverlust zu erleiden :crying: .
    Und damit meine ich nicht Rückmeldungen wie: "Brauche seit 12'000km 10W-40, alles o.k.". Die sind ziemlich Sinnfrei :idiot: . Zuwenig km Leistung, keine Aussage über Marke und Typ, keine Angabe über das höchste API Rating, und mit grösster Wahrscheinlichkeit weder Venitldeckel abgenommen noch Brennraum inspiziert. :shrug:


    Gut wären mehrere Personen die jeweils über 50'000-100'000km einem Öltyp true bleiben und dann den Motor genaustens inspizieren. Gibt es diese Leute? Ja. Dies sind ca. 1000 - 2000 Betriebsstunden, und damit je nach Jahrgang der Gross-Service-Intervall der Rotax-Flugmotoren.




    Was die Ölindustrie und die Hersteller so sagen muss nicht für mich das Passende sein.


    Die sagen mir ja ich soll API SM einfüllen (API SN mit JASO MA gibt es glaube ich noch nicht), nur getraue ich mich nicht, da andere damit schlechte Erfahrungen gemacht haben.
    Bin halt ein Hosenskacker :nuckel: , der sich auf gut untermauerte Erfahrungen verlässt :wink2: .

  • bei mir muss man schon zwischen den Zeilen lesen.
    Ist wie beim Jazz. Es wird umso interessanter, je mehr man wegläßt :thumbup: Und dann landet man beim Funk :wink:


    Genau hier habe ich weggelassen, dass ich im Allgemeinen nicht besonders viel von Werkstätten halte, aufgrund meiner gesamten Lebenserfahrung.
    Für ältere Autos habe ich da schon die abstrusesten Tips bekommen. Nach dem Motto, bald muss er ein Neues kaufen, händereib :whistling:
    Nach dem Motto, lieber gleich das ganze Getriebe wegen einem Loch tauschen, als nur die Kegelringe an der Antriebswelle tauschen zu müssen. Da wird man ja schmutzig bei.
    Na ich habe trotzdem beim Schrauber die Kegelringe tauschen lassen mit der Folge der unten erwähnten Laufleistung. Sonst wäre bei spätestens 150.000 km Schluß gewesen.


    Was die mir für Plörre für Goldnuggets einfüllen wollten :whistling: Und wenn dann die Ölkohle den Ventildeckel zusetzt und plötzlich das Öl heraussifft, dann tauscht man die VEntildeckeldichtung. Nur da kommt es nicht her. Es läuft aus dem Luftfilterkasten, weil das Ölabstreifgitter nicht mehr funktionieren kann und das Zeug bis in den Lufi kommt.
    JA, ich hab den Deckel schon abgenommen, ausgebrannt und wieder montiert. Danach war Ruhe. Bis ich das Öl meiner Wahl nicht mehr bekam und auf ein anderes umsteigen mußte. Dann wieder anderes Öl. Geschmiert haben die alle. Lieber mal zu oft als zu selten gewechselt. Das letzte war jetzt wieder nichts. Jetzt kommt Rowe 0w40 vollsynthetisch rein. Bin gespannt. Das würde in der Werkstatt den Wert meines Wagens doch erheblich steigern, da die einen Liter zum Preis von 20 Litern verkaufen.
    meinen 70 PS Golf hab ich getreten. Immer Vollgas oder gar nichts. Schön auf der Autobahn freibrennen. Er hat auch die billigsten Vollsynthetiköle vertragen. 300.000 und der wird weiter von jemandem gefahren. Was der nicht mochte waren die mineralischen und Pseudo halbsynthetischen Öle. In ganz schlechter Erinnerung habe ich Liqui Moly. Super teuer. Dann wieder den Deckel ab Heißluftgebläse drauf und Rauchzeichen bis wieder alles von der Kohle weg ist.


    Auch diese Motoren sind nicht mit dem Rotax zu vergleichen, aber jetzt weißt Du warum mir Werkstattempfehlungen nicht so geheuer sind.
    Der Verschleiß wird dann doch estwas überbewertet. Eher mangelnde Pflege und falscher Umgang bringen die Dinger zum sterben.

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  • Öl ist sicher im gewissen Rahmen eine Philosophiefrage. In meinem Fall beim Moped: das Billigste was TL so anbietet. Wird einmal im Jahr gewechselt und fertig. Unsere Gölfe bekommen aufgrund von Gewährleistung bzw. Garantie das Öl das die VAG vorschreibt. Sauteuer aber der nächste will scheckheftgepflegt und VAG Stempel. Ob die Motoren mit dem Goldöl länger halten kann ich nicht sagen. Vermutlich nicht. Meine Boliden bekommen beim Freundlichen das vorgeschriebene LL-04 zu Platinpreisen. Zwischen zwei Ölwechseln fahre ich aber etwa 28'km und verbrate für gut 5.000 EUR Superbenzin. Da gehen 50 EUR mehr oder weniger für Öl im Rauschen unter.


    Was den Umstieg auf vollsynthetisches Öl angeht habe ich das 1x trotz heftigster Warnungen gemacht. Mit dem Erfolg, dass eine Maschien ausgebaut werden musste (M70, E32) die leckte wie ein Sieb. 2-teilige Ölwanne ausbauen und abdichten. Hat richtig Geld gekostet, weil ich das nicht selbst machen konnte.


    Wenn man wirklich etwas über die Qualität von Motorölen sagen wollte, müsste man bestimmt mehrere Motoren unter gleichen Bedingungen mit unterschiedlichen Ölen laufen lassen und dann das Öl im Labor auf Lagerabrieb etc. überprüfen lassen. Das ist nicht für 10 EUR gemacht. Wenn man natürlich Stationärmotoren mit etwa 1MW Leistung und mehr betreibt, die mal 80. 000 Betriebsstunden mehr oder weniger im Dauerbetrieb laufen sollen hat man eine ganz andere Basis. So ein kleiner Verbrenner egla ob im Pkw oder Mopped ist im Regelfall nach max. 4 000 Betriebsstunden reif für den Hochofen.


  • Diesen TEXT gabs mal irgendwo hier im Forum vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen
    :wave:



    Hi,
    da ich bis jetzt noch keine Ölwechsel selbst gemacht habe (habe meine F erst 1 1/2 Jahre und letzten Service beim Freundlichen machen lassen) habe ich BMW mal angeschrieben wg des Öls:


    Zitat:
    ... vielen Dank für Ihr E-Mail.
    Werkseitig sind bei der BMW F 650 keine synthetischen Motoröle (teil- und vollsynthetisch, oftmals auch Leichtlauföl genannt) freigegeben.
    Einzige Ausnahme ist das Castrol GPS. Dieses teilsynthetische Öl wurde von uns speziell für unsere Fahrzeuge mit Nasskupplung (F 650, F 650 ST, F 650 GS etc.) freigegeben.
    Generell sollten Sie immer darauf achten, dass die API-Klassifikation des gewünschten Öls nicht höher als SH ist.
    Öle mit höheren Klassifikationen (z.B. SJ, SL) beinhalten spezielle Reibungsminderer die unter Umständen zu Problemen mit der Kupplung führen können.
    Wir empfehlen Ihnen Ihre F 650 Funduro mit einem mineralisches Motoröl mit der Viskosität SAE 15W - 40 oder SAE 15 W - 50 zu betreiben.
    Bei Verwendung von „dünneren“ Ölen (z.B. SAE 10 W - XX oder SAE 5 W - XX) kann es zum Kupplungsrutschen kommen.
    Mit „dickeren“ Ölen (z.B. SAE 20 W - XX) trennt die Kupplung unter Umständen nicht mehr vollständig.


    Nach einer erneuten Mail, das ich nirgens mehr das Gastrol GPS bekommen habe, folgende Antwort:


    Zitat:
    ... Mineralische Motorenöle in den angegebenen Viskositätsklassen sind nach wie vor erhältlich. Sie erhalten diese normalerweise im gut sortierten Auto- und Motorrad-Zubehörfachhandel.
    Bei dem Motorenöl Castrol GPS (SAE 10 W - 40) handelt es sich um einen Auslaufartikel, der deshalb sicherlich nicht mehr überall zu bekommen
    sein dürfte. Inzwischen wurde von uns aber das Nachfolgeprodukt, Castrol Power 1 4T (SAE 10 W - 40),
    für die Verwendung bei BMW Motorrädern mit Nasskupplung freigegeben. Dieses Motorenöl kommt dieser Tage in den Handel.

  • :giggle: das richtige Öl für jeden Einsatz gibt's glaub ich nicht, aber ich kann Valvolin 10 W 40 empfehlen. Die ersten paar Meter scheppert und kracht zwar das Einlegen des 1. Ganges, aber dann läuft der Motor ganz gut.

  • Der von motoroeffner kopierte Text ist von hier Inspektion welches Öl
    und wurde am 20. Januar 2007 gepostet. Wie wir bei uns sagen, ist seit dann schon sehr, sehr viel Wasser den Rhein runtergeflossen.


    Jedoch hat Castrol Power 1 4T SAE 10 W - 40, immer noch maximal API SJ Spezifikation. http://msdspds.castrol.com/bpglis/FusionPDS.nsf/Files/D913387AA37E10B8802578AA004D3BB8/$File/BPXE-8HQT8G_0.pdf
    Es könnte sich somit theoretisch immer noch um das gleiche Produkt wie 2007 handeln. Das Produktdatenblatt hat Datum 9. Jun. 2011.

  • :g: Hallo zusammen, hab gerade im Netz bei der Zeitung "Tourenfahrer" gelesen, dass es zur Beurteilung der Ölqualität im Motor auch die Möglichkeit gibt, mit einem Papier Tester zu analysieren. Ein Tropfen warmes Öl auf das Textfelder auftragen und warten. An der Ausbreitung und Farbentwicklung kann die Ölqualität und die Gesundheit des Motors beurteilt werden.
    Hat damit jemand Erfahrung?


    LG. Rolf

  • Interesannte Abhandlung vom Cadilac Club Schweiz über Zink- und Phosphorgehalt von verschiedenen API Spzifiaktion und möglichen Einfluss auf den Verschleiss
    http://www.cadillacclub.ch/Gar…ze-fuer-Oldtimer_ZDDP.pdf



    Hier ein paar Ölanalysemethoden, die auch in der heimischen Garage funktionieren:
    http://media.noria.com/sites/pdf/Bonus1.pdf
    Dort ist die Prozedur von Rolf als Blotter Spot Testing bezeichnet. Dazu braucht man Chromatographiepapier (Laborbedarf) oder wenn es einfach sein soll Lösch-, Filter- oder sonstiges taugliches Papier wie z.B. eine Visittenkarte http://machinerylubrication.com/Read/348/check-car-oil.


    Schwieriger wird es dann mit der Interpretation des Fleckes. Einfach so und ohne ohne Referenz wohl eher untauglich, aber wenn mann es ab Ölwechsel und dann regelmässig macht evtl. noch hilfreich. Wichtig dabei, dass man jeweils die gleiche Papiersorte verwendet.


    Will man es aber genau wissen, bleibt wohl nur das Labor bzw. eine Prozedur wo man Labor und Papierchromotagraphie versucht zu korrelierren.
    http://machinerylubrication.com/Read/498/blotter-spot-test


    Für den mit dem Lotogewinn gibt es dann noch: http://www.horiba.com/us/en/sc…-5000-xrf-analyzer-12507/ :giggle:

  • Das klingt ja ziemlich profeprofessionell. Was man alles untersuchen lassen könnte, was Verschleiß und Auswahl des passende Öls anbelangt ...
    Was ich jetzt verstanden habe: man sollte doch das Ölwechselintervall einhalten, da sonst durch den Zerfall von schmierrelevanten Inhaltsstoffen der Verschleiß zunehmen kann.
    Also nicht nur Filterwechsel, wie oben beschrieben, sonst geht's dahin mit den empfindlichen Stellen im Motor.
    Und der Papier-Test regelmäßig ausgeführt, lässt eine Kontrolle der Zusammensetzung zu.
    Welches Öl wir in unserem Motor benutzen, ist also nicht eine Glaubenssache, sondern höchst wissenschaftlich zu betrachten.
    Was haben denn die Kilometer-Könige für ein Rezept?



  • Was ich jetzt verstanden habe: man sollte doch das Ölwechselintervall einhalten, da sonst durch den Zerfall von schmierrelevanten Inhaltsstoffen der Verschleiß zunehmen kann.


    Also ich als "Wenigfahrer" oder besser da die Gesamt-KM durch 3 gehen, bin dazu über gegangen, einen Ölwechsel bei jährlich ca.1000-2000km je Moped alle 2 jahre zu machen. Außer die Dakar, bekommen sie Motul teilsynhetisch 20W50 womit ich seit Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Da ich nur in der wärmeren Jahreszeit fahre, sind die "20W" völlig OK und durch die "50" sind noch mehr als genug "Reserven" vorhanden, was die Belastung bei hohen Temperaturen angeht.
    In diesem Jahr bin ich aber nun zu der Erkenntnis gekommen, das man unbedingt die Ölwechselintervalle einhalten sollte. Die GTR musste zum TÜV und ich habe ihr gleich frisches Öl spendiert. Das Getriebe arbeitet plötzlich viel besser, also sanfter, leichter, leiser beim Schalten.... Ein Unterschied wie Tag und Nacht, was ich zuvor nicht bemerkt und nie erwartet hatte.
    Also steht für MICH fest, dass auch bei sehr weniger km-Leistung im Jahr, sich auf jeden Fall frisches Öl positiv auswirkt.

    Einmal editiert, zuletzt von Frankiboy ()

  • Ist ja wohl ein GS Kreislauf, aber trotzdem eine gute Sache für diejenigen, die nicht so genau wissen, wie eine Trockensumpfschmierung funktioniert. Habe mir das trotzdem mal gleich in Farbe ausgedruckt und werde es in meiner Moppedakte deponieren.

  • servus


    Ich behaupte mal das es diesen ölkreislauf so nicht gibt .Symbolbild damit könnte ich leben .aus vielen sachen zusammengeschustert trifft es wohl eher. Falk

    Wer vor der Wahl etwas verspricht darf sich nicht wundern wenn WIR uns verwählen!

  • Ich behaupte mal das es diesen ölkreislauf so nicht gibt .Symbolbild damit könnte ich leben .aus vielen sachen zusammengeschustert trifft es wohl eher. Falk


    Sehe ich auch so! Das ist weder 169er noch die GS, sondern ein wirrer Mischmasch!
    Aber das Prinzip stimmt und ist brauchbar erklärt - von daher: :thumbsup2:

  • Seit dem letzten grossen Öltest der MOTORRAD 13/2013 (kann man sicher irgendwo für kleines Geld runterladen und ist echt lesenswert) weiss ich für mich alles was ich jemals über Öl und insbesondere seine Zusätze wissen wollte und kippe entweder die teilsynth. Castrol Hausmarke 10W40 von Louis/Polo oder das teilsynth. Motul 10W40 (Ganzjahresfahrer) in die Moppeds. Wenn der Motor damit verreckt, hätte es nicht meiner werden dürfen; am Öl hat's dann sicherlich nicht gelegen. In meiner Sammlung der MOTORRAD, beginnend mit Jahrgang 1970, habe ich auch sonst bisher nichts Gegenteiliges gelesen.

    Grüße

    Chris

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