was kann eigentlich die 650er einspritzer besser als die 650er vergaser?

  • Ja, so denken viele, die altes Glump gern haben. Wahrscheinlich auch mit Recht, denn das Vertrauen, das heute einer Werkstatt entgegen gebracht werden muss, ist bei Mopeds auch mal erschöpft und ohnehin sicherheitsreleant, schlussendlich lebenswichtig. Das bedeutet auch, dass selberschrauben nur sinnvoll ist, wenn man sich das sicher zutraut!

    Für meine Belange ist die Technik der Ur-F sicher beherrschbar, was zur Folge hat, dass sie nicht in eine Werkstatt gehen muss. Sie wird ausschließlich bei mir gewartet. Das ist bei einer R13 schon schwieriger, aber wenn jemand sich reinfuchst geht's bestimmt auch mit der Einspritzer.

    Ich muss immer kontrollieren, wenn ein Moped in der Werkstatt war und tatsächlich hat mein Mechanikus die Leistung vollbracht, den Hinterreifen falsch herum zu montieren. Da muss ich mir überlegen, ob ich das in Zukunft auch noch selbst machen sollte. Also alleine Vertrauen reicht nicht. Die Wahrscheinlichkeit, da wieder hinzugehen geht gegen Null!

    Wenn man sich auskennen muss, kann man auch gleich selber schrauben. Und deshalb fahre ich auch lieber die Vergaser Maschine. Da steht die Batterie nicht umständlich verbaut unter der Tankatrappe und ist gut zugänglich. Der Gasgriff geht direkt an den Punkt, wo das Gemisch gebildet wird und nicht an eine Drosselklappe mit Potentiometer und angeschlossener Elektronik, die hin und wieder Probleme macht.


    Aber es ist immer noch jedem selbst überlassen, was er fährt.

    Meist wird das Hobby mit zunehmend luxuriöser Ausstattung teurer. Bei Versagen der Elektronik ist man auf Reisen meist machtlos, deshalb finde ich Einfachheit geht vor Wellequip.


    LG Rolf

  • Aber es ist immer noch jedem selbst überlassen, was er fährt.

    Meist wird das Hobby mit zunehmend luxuriöser Ausstattung teurer. Bei Versagen der Elektronik ist man auf Reisen meist machtlos, deshalb finde ich Einfachheit geht vor Wellequip.

    schön zusammengefasst ;)


    ich fahre auch lieber mit unserem 94er Ford Fiesta - als mit meinem modernen i - CAN -Bus Ford 8o wo sich manchmal einige Steuergeräte ( wie bei der Behörde ) weigern miteinander zu reden - Start verweigert

    Mäusekino hell wie die Sonne und dann der Fehlerspeicher überquillt - altes Android-Handy mit passender Software ( Torque + OBD Adapter ) liegen im Handschuhfach um den Fehlerspeicher auszulesen

    und nicht ( jedesmal) teuer gegen Einwurf kleiner Münzen bei einer Werkstatt auch selber löschen zu können.

    Beim Fiesta ist in 60 Minuten der Motor + Getriebe ausgebaut - bei meinem braucht man ( nur ) 8 Stunden um die Kupplung zu wechseln - ohne Hebebühne und Spezial-Werkzeug geht gar nix.:whistle:

    vorher hat man dann schon gefühlt 100 kg Kunststoff ( Verkleidung usw. ) abgeschraubt :rofl:


    Gleiches gilt für meine Mopeds - zugegeben die 1150er macht wirklich wenig Ärger, ist auch ein Modell der Reihe noch ohne den Mega-Schnick-Schnack einer 1250GS,

    die wie bei einem Kumpel aus unserem Stammtisch bei der 1000er Inspektion wohl schon ( wieder ) ein " Update" nötig hat :bangin:


    Wenn meine Vergaser F mal nicht will ( sehr selten ) gibt es eigentlich max. 4 ( einfache ) Entscheidungskriterien zur Fehlersuche : Luft - Benzin - Zündfunke - Strom

    damit kann man den Fehler fast immer zu 100% einkreisen und treffen.:notworthy1:


    Wenn nicht zukünftig für Old- / Youngtimer durch irgendwelche bescheuerte Auflagen ( siehe aktuelle Reifendiskussion 2020 ) dem Betrieb-/ Besitz keine Kosten-/Monstersteine in den Weg gelegt werden,


    würde ich mich auch wieder gerne für "altes Gelump" entscheiden:giggle:

    :wave:


    Mac

  • Rolf559

    macgyver


    :thumbsup2:


    Ich bevorzuge auch die Einfachheit 'alten Gelumps', bei dem man sich im Fall der Fälle noch ohne Diagnosegerät irgendwo im Outback helfen kann, und das imho nicht zwingend unzuverlässiger sein muß (hat schließlich über lange Zeit und viele Km bewiesen, daß es was taugt - einem Neufahrzeug stünde das erst noch bevor). Auch ich kann bei meiner 'Ollen' zumindest das Federbein hinten dem Straßenzustand anpassen, muß dazu allerdings anhalten und kann das nicht während der Fahrt an Knöpfchen regeln. Aber ein Federbein ist ein Verschleißteil, und ich bin jetzt schon auf die Gesichter meiner Kumpels gespannt, wenn bei deren 1200 oder 1250 GS mal das ESA-Federbein außerhalb der Gewährleistungszeit getauscht werden muß, und sie die Rechnung sehen... :victory:

  • Ich kanns dir gerne berochten..denn in der GS ENDUROBIKES gehts deswegen hoch her..

    Wer schön sein will muss leiden...wer up to date den letzten technischen Firlefanz unbedingt brauch erst recht🤣

    Und glaub mir..wenn die storys und das geflenne hörst.willst nur noch chips+bier

    Skol

  • Ist letztendlich auch eine Frage, mit was man aufgewachsen ist. Ich durfte noch nie ein Vergaserfahrzeug mein Eigen nennen und weiß mit Elektronik und meinem Laptop umzugehen.


    Ich wäre mit einer Vergaser F650 eher verloren bei Problemen als mit einer R1250GS.


    Ich finde die moderne OBD Geschichte im Gegenteil sehr entspannt. Bei meinen Autos kann ich mir am Laptop jegliche Sensoren und deren Werte anzeigen lassen und weiß schnell wo der Schuh drückt. Habe nebenbei den Komfort eines aktuellen Autos und den günstigen Verbrauch.


    So ist's halt. Früher musste man eben noch wissen wie ein Vergaser funktioniert (Um ehrlich zu sein weiß ich das nicht, trotz insgesamt überdurchschnittlichem Wissen in Fahrzeugtechnik), heutzutage gehört halt der Laptop dazu.

    Die Welt und die Technik steht zum Glück nicht still.


    Die R13 ist aber noch ein ziemlich "unintelligentes" Motorrad, bis auf Lambdasonde und Einspritzung ist da wenig modernes dran. Das geht problemlos auch komplett ohne Diagnosegerät.

  • Die Dinger werden im Pannenfall nicht stehen bleiben. Jeder Sensor an einem Fahrzeug ist so ausgelegt, dass auch bei einem Ausfall zumindest eine langsame Weiterfahrt möglich ist bzw. man bis auf das Lämpchen nicht mal was merkt. Zu Hause kann man dann nachschauen, was Sache ist.

  • nun, werkstatt brauch ich keine, 1987 hatte ich mein 2. moped mal in der werkstatt zum vergaser synchronisieren, und nachher lief die karre wie n sack nüsse....


    seitdem hab ich halt nach und nach entsprechendes werkzeug gekauft und mache alles selber, bis auf ventilsitze schneiden und kurbelwellen auseinander pressen, da fehlen mir die vorrichtung bzw. die presse....


    wie gesagt ersma bleib ich bei den vergasern, da weiß ich was ich hab und es kommt meiner faulheit sehr entgegen daß ich mich nicht mit dem neumodischen zeugs auseinandersetzen muß....

    grundsätzlich find ich einspritzung natürlich gut, und hätte gerne eine, kommt auch irgendwann noch......

    die genannten vorteile der einspritzer sind für mich! im moment! nicht gewichtig genug jetzt eine zu kaufen.....


    happy day

  • Ich finde die moderne OBD Geschichte im Gegenteil sehr entspannt. Bei meinen Autos kann ich mir am Laptop jegliche Sensoren und deren Werte anzeigen lassen und weiß schnell wo der Schuh drückt. Habe nebenbei den Komfort eines aktuellen Autos und den günstigen Verbrauch.


    So ist's halt. Früher musste man eben noch wissen wie ein Vergaser funktioniert (Um ehrlich zu sein weiß ich das nicht, trotz insgesamt überdurchschnittlichem Wissen in Fahrzeugtechnik), heutzutage gehört halt der Laptop dazu.

    Die Welt und die Technik steht zum Glück nicht still.


    Die Dinger werden im Pannenfall nicht stehen bleiben. Jeder Sensor an einem Fahrzeug ist so ausgelegt, dass auch bei einem Ausfall zumindest eine langsame Weiterfahrt möglich ist bzw. man bis auf das Lämpchen nicht mal was merkt. Zu Hause kann man dann nachschauen, was Sache ist.

    Schon mal einen defekten Kurbelwellensensor gehabt?

    Oder ein Einspritzpumpenrelais (hat die Vergaser-F erst garnicht)?

    Oder, oder, oder?

    Da ist oft nix mit doppelt ausgelegt und (im Notlauf) Weiterfahren,

    trotz insgesamt überdurchschnittlichem Wissen in Fahrzeugtechnik

    ... :eekout:

  • Schon mal einen defekten Kurbelwellensensor gehabt?

    (...)

    Da ist oft nix mit doppelt ausgelegt und (im Notlauf) Weiterfahren,

    Ist heutzutage im PKW-Bereich auch kein Problem mehr. Bei modernen Fahrzeugen nimmt man sich als Ersatz dafür einfach den Nockenwellensensor her. Bei VW wird beispielsweise dann die max. Motordrehzahl auf 3000rpm reduziert, heim kommen kannst damit aber auf jeden Fall noch und selbst der Motorstart funktioniert noch. Die Ingenieure sind nicht blöd und in Steuergeräteentwicklung wird wahnsinnig viel Energie investiert.


    In dem Punkt haben moderne Motoren sogar einen deutlichen Zuverlässigkeitsvorteil. Selbst wenn der wohl wichtigste Sensor im ganzen KFZ ausfällt, kommst noch problemlos weiter. Davon kann man bei der Unterbrecherzündung oder solchen Systemen wie der F650 (die ja auch einen Zündgeber hat) nur träumen.


    Letztendlich prallen hier Ideologien aufeinander. Ist ähnlich wie bei der Verbrenner vs. Elektroauto Diskussion. In einem Fahrzeugleben 30.000Liter Benzin zu verheizen ist völlig in Ordnung, die 5-10 Kilogramm Lithium in einer Hochvoltbatterie sind aber plötzlich eine Katastrophe. Ist bei diesen Oldie Diskussionen ganz ähnlich. Wenn die Unterbrecherzündung streikt ist das Ok, aber ein defekter KW-Sensor ist natürlich eine Katastrophe. Auch wenn der im Schnitt wahrscheinlich 1.000.000km mitmacht bevor es faxen gibt.

  • Ist heutzutage im PKW-Bereich auch kein Problem mehr. Bei modernen Fahrzeugen nimmt man sich als Ersatz dafür einfach den Nockenwellensensor her. Bei VW wird beispielsweise dann die max. Motordrehzahl auf 3000rpm reduziert, heim kommen kannst damit aber auf jeden Fall noch und selbst der Motorstart funktioniert noch.

    Stimmt. Nur geht es in diesem Thread nicht um Pkw im allgemeinen oder speziell um VW, sondern um Motorräder. Um genau zu sein: Um einen Vergleich zwischen dem Vergaser- und dem Einspritzer-Einzylinder der F650.

  • Jo, und diesbezüglich hat die GS gegenüber der F650 keinen Nachteil. Ob der Hall-/Induktivgeber jetzt nur für die Zündung hergenommen wird oder für Zündung und Einspritzzeitpunkt ist ziemlich egal. Wenn der ausfällt stehen beide Mopeds.

  • Nur geht es in diesem Thread .... um Motorräder. Um genau zu sein: Um einen Vergleich zwischen dem Vergaser- und dem Einspritzer-Einzylinder der F650.

    Wäre schön , wenn es bei einem Vergleich geblieben wäre.... was ich hier zu 90% lese sind Rechtfertigungsgründe, warum hier der Einzelne "altes Gelump" fährt.


    Ein VERGLEICH findet i.d.R. auf der Sachebene statt wie z.B. Anschaffungs-/ Unterhaltskosten, Reparaturanfälligkeit, das Alter von Dichtungen (Gummi/ Papier...) das Alter der Gummischläuche jeglicher Art, poröse Kabel ( und deren Ummantelung ), Geschwindigkeiten ,

    Bremstechnik ( ABS ), Lichtausbeute, Rundlauf Motor/Vibration, Sitzbankauswahl ( Hoch/normal, Einzelsitzbank )... ich will nicht alles aufzählen.

    Und da ist in der GESAMTHEIT die moderne GS/Dakar, Scarver, X-Country, X-Ch und Supermoto klar im Vorteil.


    Das man sich trotz der Vorteile für eine Vergaser F entscheidet ist doch völlig in Ordnung, dann aber bitte bei der Wahrheit bleiben:

    Weil man das "alte Gelump" Vergaser-Oldis einfach lieber mag, als die moderne GS/Dakar/X-CH...mit dem elektron. Schnickschnack!

    Aber das ist eben eine emotionale Entscheidung und die DARF SEIN ( und ich finds gut so ).


    Ich selbst bin von Anfang an NUR moderne, fast nagelneue ( einige Monate bis max. 1 Jahr alt ) Motorräder gefahren.... seinerzeit:

    DR 650 mit Kickstarter ( E-Starter kam leider ein Jahr später ), KTM 600 (Kickst und OHNE Batterie!!! ), Afrika Twin, XT 600 ( die erste mit E-Starter ) um nur einige zu nennen... aber immer das Neuste vom Neusten.


    HEUTE... kaufe ich mir absichtlich eine alte Transalp 600 aus den 90ern, eine BMW K75 und vor kurzen eine R100R ( 2Ventiler).

    "Altes Gelump" ganz bewusst aus emotionalen oder nostalgischen Gründen, aber die besseren Motorräder sind immer noch die moderneren.... in vielerlei Hinsicht.


    Was mir noch fehlt ist ein ( fast ) nagelneues Motorrad... weil ich eben nur das Beste für mich möchte 8-) , aber ich will mich noch nicht entscheiden, 12X0 GS, Africa Twin, 8X0 GS, 1000 V-Strom, XT 1200 .... denn viell. kauf mir nen Wohnmobil ( ich werd nämlich allmählich Älter ) :victory:


    rpr61 :

    Wann hast du dir deine Vergaser F und deine 2 Venitler gekauft? Als die Teile "altes Gelumpe" waren ODER RELATIV NEU ?8o

    Zylinder statt Kinder

    Gruß Jürgen

    2 Mal editiert, zuletzt von Endurist ()

  • Endurist Deine Richtigstellung mit dem Vergleich gefällt mir sehr gut.


    xtom Ich habe den leisen Verdacht dass du lediglich eine Bestätigung pro Vergaser-F willst.

    Ein Aspekt fehlt mir bisher komplett. Ich war Ende der 80iger mit einer XT350 und Anfang der 90iger mit einer XT600 Tenere viel auf alten Schotterstrecken in den Alpen unterwegs. Beide hatten in der Höhe schon reichlich Atemnot. Mit einer 96er CB500 Zweizylinder bin ich das Timmelsjoch hoch gefahren dass wohl jeder dachte was ist denn das für ein Anfänger. Die Kiste hatte in der Höhe massive Probleme aus der Kurve raus wieder zu beschleunigen.


    Ich weiss allerdings nicht wie sich die Vergaser-F in dünner Luft verhält.

    -Dank Einspritzung geht meiner 2004er F650GS in der Höhe die Luft nicht aus.

    -Es zaubert mir auch nach 16Jahren noch ein Grinsen ins Gesicht bei 2000rpm am Gas zu drehen und das Moped beschleunigt gleichmäßig ohne dass die Kette anfängt zu hacken.

    -Beim Tanken stand bei mir bisher fast immer eine 3 vor dem Komma und das ist für mich allein schon aus Umweltgründen ein tolles Gefühl.


    Aus meiner Sicht ist der einzige Nachteil der, dass der (Fahr)spaß später beginnt als bei meiner Tenere. Das liegt in erster Linie an Fahrwerk und Bremsen. Ich bin also einfach flotter unterwegs.

    Ist ähnlich wie bei der Verbrenner vs. Elektroauto Diskussion. In einem Fahrzeugleben 30.000Liter Benzin zu verheizen ist völlig in Ordnung, die 5-10 Kilogramm Lithium in einer Hochvoltbatterie sind aber plötzlich eine Katastrophe

    Wenn man mit diesem Akku tatsächlich ohne Nachladen 60000 Km weit kommt ist das natürlich schon eine sehr saubere Art der Fortbewegung.;)



  • rpr61 :

    Wann hast du dir deine Vergaser F und deine 2 Venitler gekauft? Als die Teile "altes Gelumpe" waren ODER RELATIV NEU ?8o

    Ich glaube, die sind gemeinsam „altes Gelump“ geworden :eekout:

    F650 Neu 99 in Erstbesitz Und R 100 RS 87 als Vorführer in München bei BMW gesehn und mitgenommen...Und keine geleased oder sonstwie finanziert..

    Suzi ist mir zugelaufen vonne Freundin ( Ostheoporose...kann nimmer...nimmschte se in guude Hend....Alla hopp)..

  • Ich weiss allerdings nicht wie sich die Vergaser-F in dünner Luft verhält.

    ist das Stilfser Joch hoch genug ? ;)


    2 Personen , volles Gepäck , immer noch genug Dampf bzw. Leistungsverlust war keiner bemerkbar.:whistle:

    Aus meiner Sicht ist der einzige Nachteil der, dass der (Fahr)spaß später beginnt als bei meiner Tenere. Das liegt in erster Linie an Fahrwerk und Bremsen

    .....einzig das Dauerbremsen bergab führte bei der hinteren Bremse zu "Fading" trotz neuer Flüssigkeit , Scheibe und Beläge ( Sinter ) ,

    weil ein Wohnmobilfahrer meinte er dürfte dort lang ( NEIN !!! ) , so breit wie die Straße überholen war nicht :bangin:

    ca. in der Hälfte Zwangsstopp / Pause - Pedal viel ins Leere , vordere Bremse ok.:saint:


    Die Bremsscheibe hinten ist für so eine Dauerbremsung ( bei voller Zuladung nötig ) viel zu klein,

    nach 15 Minuten alles wieder druckstabil und weiterfahrt möglich - die (neue) Scheibe hatte dennoch gelitten :crying: seither keine Sinterbeläge mehr.


    Ansonsten hatten wir in diesem Urlaub mit der F650 Spaß ohne Ende - das Fahrwerk hat alles gut weggesteckt / verziehen.


    :wave:


    Mac