Laderegler defekt?
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Hat sich zeitlich überschritten.
Hier gibt es sie einzeln, mit Rastnase
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https://www.oldtimerbedarf.de/…sing-1-25-mm-mit-Rastnase
muss man halt das Porto schlucken.
Vielleicht paar mehr, falls mal noch jemand...
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Stuggi WeJu die von oldtimerbedarf sind doch die Gleichen, wie die vom Stahlgruber? Da fahr ich lieber paar Minuten zum Stahlgruber als auf den Versand zu warten.
Vielleicht paar mehr, falls mal noch jemand...
Die sind bei mir derzeit nicht verfügbar.
Stuggi ich verstehe es also richtig, dass du auf die kleinen Stecker (gelben Kabel) 6,3mm verbaut hast und auf die großen 8mm?
Stuggi ?
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Ich kann es nicht schwören, aber ich habe keine andere Größe da, 6,3.
Aber hey, das war 2015. Du hast doch den Regler schon, oder wie?
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Ich kann es nicht schwören, aber ich habe keine andere Größe da, 6,3.
Aber hey, das war 2015. Du hast doch den Regler schon, oder wie?
Ja, aber meine Schieberlehre misst innenabstände nunmal nicht besonders gut. Habe leider auch keine 6,3mm Flachstecker mehr da, mit denen ich es mal ausprobieren könnte.
Werde morgen einfach den Regler mitnehmen und zum Stahlgruber fahren. Dort dann schauen, ob 6.3mm und 8mm passen und dann hoffentlich mitnehmen. -
Wago Klemmen wären zwar noch leichter, aber wahrscheinlich doch eher noch ein bisschen mehr pfusch, oder nicht?
Warum sollte der https://mtp-racing.de/Regler_5 schlecht sein?
Benutze ich seit zwei Jahren. Einige Monate an originalem Platz dann nach außen verlegt, (obwohl eigentlich nie mehr als Handwarm): Laderegler Umbau
Das war nur eine Mutmaßung, da der Regler (so wie es scheint) nicht auf Mosfet setzt. Daraus habe ich erstmal gefolgert, dass die Temperaturen zumindest ein bisschen höher sein werden, als beim Mosfet-Regler.
Ob das aber wirklich so ist, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Wago Klemmen wurden schon mehrfach diskutiert (hier z.B.)
Es halten sich leider oft nicht fundierte Vorurteile.
Ich empfehle die Lektüre der Prüfungsverfahren und Tests des Produktes.
Ob die Verbindung damit gleichwertig einer ordnungsgemäßen gecrimpten ist, kann ich nicht beurteilen. In Bezug auf Vibrationsbeständigkeit und Korrosionsbeständigkeit sehe ich keinerlei Nachteile. In der Verbaulage auch kein Problem hinsichtlich der Zugbelastung.
Um die Hebellage zusätzlich zu sichern kannst du auch Schrumpfschlauch oder Isolierband verwenden, womit du dir aber die Möglichkeit der visuellen Prüfung der transparenten Verbinder nimmst.
Der originale Regler ist auch kein Mosfet und hat 20 Jahre und mehr gehalten.
Ja, die Temperatur ist höher, daher auch die Empfehlung zum Umbau in Außenlage. Für mich liegt das eigentliche Problem aber nicht beim Regler sondern bei der Funktionsweise mit Senseleitung.
Sollte ich noch mal austauschen müssen würde ich aber sicherlich auch auf den von Stuggi empfohlenen Mosfet ausweichen.
Gleicher Preis nur ein wenig mehr Bastelei.
Aber wie schwer man es sich macht muss jeder selbst wissen...
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PXL_20210722_201039076_autoscaled.jpg
Das sind die Gegenstücke in 6,3.
Als Notnagel mitgenommen. GS-Regler.
Die Kabelschuhe passen in meinen Stecker.
Also 6,3 die gelben.
Die anderen können größer sein, sind sie vermutlich auch, eben die 8,0.
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Guter Plan.
So war ich damals auch viel unterwegs.
Kabel von Louis ist ganz ordentlich.
Oder gleich bei Stahlgruber fragen. 2,5² nicht weniger.
Bougierrohr gibt es da bei louis auch.
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Macht man ja nur einmal. Bei mir läuft es seit 2015.
So kannst Du eben auch gleich neue, lange Kabel nehmen und die Frischluftkur dann bei Gelegenheit machen.
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Hast Du nicht auch schon den Stecker von MTP? Kabelschuh entriegeln und vorsichtig herausziehen...messen
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Hast Du nicht auch schon den Stecker von MTP? Kabelschuh entriegeln und vorsichtig herausziehen...messen
Selbes Problem wie wenn ich am Regler Messe.
Für die Flachsteckergröße zählt ja das Innenmaß der Stecker. Da ist aber so wenig Platz, dass ich mit der Schieberlehre nicht richtig hin komme.
Beim Regler kann ich aber auch nicht richtig messen, da ist rund um die Kontakte zu wenig Platz.
Aber wie gesagt: morgen früh zum Stahlgruber und probieren. Hoffentlich ist die Suche damit dann erstmal beendet.
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Ja mei, messen geht immer, muss man a bisserl nachdenken und improvisieren. Ob das 6,1 oder 6,5 sind, es werden die 6,3 sein.
Sollst den Kabelschuh aus dem Gehäuse holen
Egal, Stahlgruber hilft, hoffentlich hat er die 8 auch da.
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Also Laderegler funzt wieder.
Batterie war nach dem fahren "voll" (Ladegerät hat nach 5 min abgeschalten, habe aber auch noch einen Messwert, der folgt sobald ich wieder Zugang zum Notizzettel habe.
Aber: Das Ruckeln bei gleich bleibendem Gas ist tw immernoch da.Der Motor läuft zwar insgesamt ruhiger, allerdings mag sie nicht so recht, wenn man z.B. konstant 60 km/h fährt und dann langsam ans Gas gehen will. (Wenn man schnell ans Gas geht mag sie erst auch nicht so recht, aber sie fängt sich schneller.)
Um das mal genauer zu beschreiben: Es fühlt sich an, als würde sie Gas geben, dann wieder leicht vom Gas gehen (nicht so viel wie wenn man den Gashahn vollständig schließen würde), dann wieder Gas geben und immer so weiter.
Bei manchen Geschwindigkeiten bzw Drehzahlen kann man das sogar quasi endlos provozieren.
In den unteren Gängen ist es mir mehr aufgefallen als in den oberen, das mag aber auch an der Übersetzung und damit verbundenen größeren Lastwechseln liegen.
Womit man es eventuell noch vergleichen kann ist, wenn man losfährt, vergessen hat den Benzinhahn auf zu machen und dann langsam der Vergaser leer wird. Nicht das starke Ruckeln, wenn der Gaser wirklich schon fast gar nichts mehr hat und der Motor schon fast aus geht, sondern eher das Ruckeln, was auftritt, wenn das Ruckeln gerade erst anfängt. (Quasi der Zeitpunkt wo man merkt, dass man vergessen hat den Benzinhahn zu öffnen.)
Unter Volllast bzw. ab dem Moment wo man etwas mehr Gasstellung hat ist alles i.O., nachdem das anfängliche Ruckeln überwunden ist.Benzinfilter im Tank sind beide gut, habe soeben nachgesehen.
Vergaser habe ich oben mal auf gemacht. Die Membran war oben benetzt mit Benzin. Sollte da nicht eigentlich eine Dichtung sein, also kein Benzin hin kommen? (Mag mich hier aber auch täuschen, habe den Aufbau nicht mehr ganz im Kopf)Wäre super, wenn ihr mal euren Senf dazu geben könntet!
Werde wahrscheinlich nicht umherkommen den Gaser auszubauen, oder?(Und wenn wir schon mal dabei sind: Schiebernadel-Sprengringe sind ursprünglich auf der zweiten Nut von unten, richtig? [Da sitzen meine jetzt jedenfalls])
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Also Laderegler funzt wieder.
Batterie war nach dem fahren "voll" (Ladegerät hat nach 5 min abgeschalten, habe aber auch noch einen Messwert, der folgt sobald ich wieder Zugang zum Notizzettel habe.
Aber: Das Ruckeln bei gleich bleibendem Gas ist tw immernoch da.Der Motor läuft zwar insgesamt ruhiger, allerdings mag sie nicht so recht, wenn man z.B. konstant 60 km/h fährt und dann langsam ans Gas gehen will. (Wenn man schnell ans Gas geht mag sie erst auch nicht so recht, aber sie fängt sich schneller.)
Um das mal genauer zu beschreiben: Es fühlt sich an, als würde sie Gas geben, dann wieder leicht vom Gas gehen (nicht so viel wie wenn man den Gashahn vollständig schließen würde), dann wieder Gas geben und immer so weiter.
Bei manchen Geschwindigkeiten bzw Drehzahlen kann man das sogar quasi endlos provozieren.
In den unteren Gängen ist es mir mehr aufgefallen als in den oberen, das mag aber auch an der Übersetzung und damit verbundenen größeren Lastwechseln liegen.
Womit man es eventuell noch vergleichen kann ist, wenn man losfährt, vergessen hat den Benzinhahn auf zu machen und dann langsam der Vergaser leer wird. Nicht das starke Ruckeln, wenn der Gaser wirklich schon fast gar nichts mehr hat und der Motor schon fast aus geht, sondern eher das Ruckeln, was auftritt, wenn das Ruckeln gerade erst anfängt. (Quasi der Zeitpunkt wo man merkt, dass man vergessen hat den Benzinhahn zu öffnen.)
Unter Volllast bzw. ab dem Moment wo man etwas mehr Gasstellung hat ist alles i.O., nachdem das anfängliche Ruckeln überwunden ist.Benzinfilter im Tank sind beide gut, habe soeben nachgesehen.
Vergaser habe ich oben mal auf gemacht. Die Membran war oben benetzt mit Benzin. Sollte da nicht eigentlich eine Dichtung sein, also kein Benzin hin kommen? (Mag mich hier aber auch täuschen, habe den Aufbau nicht mehr ganz im Kopf)Wäre super, wenn ihr mal euren Senf dazu geben könntet!
Werde wahrscheinlich nicht umherkommen den Gaser auszubauen, oder?(Und wenn wir schon mal dabei sind: Schiebernadel-Sprengringe sind ursprünglich auf der zweiten Nut von unten, richtig? [Da sitzen meine jetzt jedenfalls])
Und wenns Gar nicht der Limakacker ist sondern schlicht Deine Versager zu fett laufen und den Motor quasi ersäufst beim angasen...dauert auch bis sich fängt
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Der Grund warum ich die Stoßverbinder bevorzuge: eventuell werde ich im Winter den Regler woanders hin legen. Mit mehr Kabel habe ich mehr Luft.
Wago Klemmen der Serie 221
Kompakt, kann wieder gelöst werden und bis 32 Ampere, was gar den den lumpigen original Stecker übertrifft.
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Also Laderegler funzt wieder.
Batterie war nach dem fahren "voll" (Ladegerät hat nach 5 min abgeschalten, habe aber auch noch einen Messwert, der folgt sobald ich wieder Zugang zum Notizzettel habe.
Aber: Das Ruckeln bei gleich bleibendem Gas ist tw immernoch da.Der Motor läuft zwar insgesamt ruhiger, allerdings mag sie nicht so recht, wenn man z.B. konstant 60 km/h fährt und dann langsam ans Gas gehen will. (Wenn man schnell ans Gas geht mag sie erst auch nicht so recht, aber sie fängt sich schneller.)
Um das mal genauer zu beschreiben: Es fühlt sich an, als würde sie Gas geben, dann wieder leicht vom Gas gehen (nicht so viel wie wenn man den Gashahn vollständig schließen würde), dann wieder Gas geben und immer so weiter.
Bei manchen Geschwindigkeiten bzw Drehzahlen kann man das sogar quasi endlos provozieren.
In den unteren Gängen ist es mir mehr aufgefallen als in den oberen, das mag aber auch an der Übersetzung und damit verbundenen größeren Lastwechseln liegen.
Womit man es eventuell noch vergleichen kann ist, wenn man losfährt, vergessen hat den Benzinhahn auf zu machen und dann langsam der Vergaser leer wird. Nicht das starke Ruckeln, wenn der Gaser wirklich schon fast gar nichts mehr hat und der Motor schon fast aus geht, sondern eher das Ruckeln, was auftritt, wenn das Ruckeln gerade erst anfängt. (Quasi der Zeitpunkt wo man merkt, dass man vergessen hat den Benzinhahn zu öffnen.)
Unter Volllast bzw. ab dem Moment wo man etwas mehr Gasstellung hat ist alles i.O., nachdem das anfängliche Ruckeln überwunden ist.Benzinfilter im Tank sind beide gut, habe soeben nachgesehen.
Vergaser habe ich oben mal auf gemacht. Die Membran war oben benetzt mit Benzin. Sollte da nicht eigentlich eine Dichtung sein, also kein Benzin hin kommen? (Mag mich hier aber auch täuschen, habe den Aufbau nicht mehr ganz im Kopf)Wäre super, wenn ihr mal euren Senf dazu geben könntet!
Werde wahrscheinlich nicht umherkommen den Gaser auszubauen, oder?(Und wenn wir schon mal dabei sind: Schiebernadel-Sprengringe sind ursprünglich auf der zweiten Nut von unten, richtig? [Da sitzen meine jetzt jedenfalls])
Und wenns Gar nicht der Limakacker ist sondern schlicht Deine Versager zu fett laufen und den Motor quasi ersäufst beim angasen...dauert auch bis sich fängt
Ja aber warum laufen die so fett ist ja die Frage
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Die Membran war oben benetzt mit Benzin. Sollte da nicht eigentlich eine Dichtung sein, also kein Benzin hin kommen? (Mag mich hier aber auch täuschen, habe den Aufbau nicht mehr ganz im Kopf)
Wenn ich richtig liege sollte dort kein Benzin sein und die Membran ist die Dichtung. Wenn die Membran ein Loch hat funktioniert der Schieber nicht mehr richtig. Was mit deiner Beobachtungen :
Der Motor läuft zwar insgesamt ruhiger, allerdings mag sie nicht so recht, wenn man z.B. konstant 60 km/h fährt und dann langsam ans Gas gehen will. (Wenn man schnell ans Gas geht mag sie erst auch nicht so recht, aber sie fängt sich schneller.)
Um das mal genauer zu beschreiben: Es fühlt sich an, als würde sie Gas geben, dann wieder leicht vom Gas gehen (nicht so viel wie wenn man den Gashahn vollständig schließen würde), dann wieder Gas geben und immer so weiter.
Bei manchen Geschwindigkeiten bzw Drehzahlen kann man das sogar quasi endlos provozieren.
[--.]
Unter Volllast bzw. ab dem Moment wo man etwas mehr Gasstellung hat ist alles i.O., nachdem das anfängliche Ruckeln überwunden ist.
übereinstimmen würden.
RE: Verschlucken/Ausgehen bei höheren Drehzahlen (Ur-F)
Hilfreiche Videos zum Thema Vergaser von Michas Schrauberseite
BMW F650 (169) Vergaser 1/3 Ausbau
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KöfferliRebel Das ist es ja. Die Membran sieht einwandfrei aus. Sie ist weich und gegens Licht gehalten überhaupt nicht porös oder rissig.
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Ist die Leerlaufdüse geschraubt? (nicht die Gemischregulierung sondern die Düse selbst)
Ging jetzt ohne Gewalt nicht rauszuschrauben, deswegen frag ich lieber nochmal...